Themenschwerpunkt: Kombinationstherapie
Viele COPD-Patienten machten bei der Anwendung von Trockenpulverinhalatoren kritische Fehler. Beim ELLIPTA war das am seltensten der Fall. Training, bei dem die Patienten auf ihre Fehler aufmerksam gemacht und korrigiert wurden, konnte Anwendungsfehler reduzieren.
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Patienten mit COPD profitierten von einer Dreifachtherapie mit inhalativen Kortikosteroiden (ICS), langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA). Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Übersichtsstudie. Im Vergleich zu den Zweifachtherapien (LABA/LAMA oder LABA/ICS) ging die Dreifachtherapie mit weniger moderaten bis schweren Krankheitsschüben, einer besseren Lungenfunktion und einer besseren Lebensqualität einher.
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In Frankreich hat sich das Verschreibungsmuster bei COPD-Patienten im Laufe der letzten Jahre verändert. Dies stellten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie fest. Weniger schwer Betroffene erhielten heutzutage beispielsweise seltener eine Erhaltungstherapie und seltener inhalative Kortikosteroide.
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Aus der vorliegenden Meta-Analyse schlussfolgerten die Wissenschaftler, dass Patienten mit Atemnot und/oder mangelnder körperliche Belastbarkeit stärker von einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA als von einer LABA- oder LAMA-Monotherapie profitierten. Die Kombinationstherapie reduzierte Krankenhauseinweisungen und akute Exazerbationen mit vergleichbarem Sicherheitsprofil.
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Wissenschaftler verglichen in einer Meta-Analyse eine Monotherapie mit LAMA mit einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA. Das Sicherheitsprofil und die gesundheitsbezogene Lebensqualität waren bei den beiden Therapieformen ähnlich, die Kombinationstherapie verzeichnete jedoch größere Verbesserung der Lungenfunktion.
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Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Meta-Analyse fest, dass es den COPD-Patienten bezüglich ihrer Lungenfunktion keinen Vorteil brachte, wenn sie zusätzlich zu Tiotropium Olodaterol bekamen. Andererseits führte die Kombinationstherapie auch nicht zu mehr unerwünschten Ereignissen.
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Oftmals treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und COPD gemeinsam auf. Wissenschaftler befassten sich in der vorliegenden Studie mit dieser Patientengruppe genauer. Sie stellten fest, dass die Betroffenen einen Überlebensvorteil hatten, wenn sie zusätzlich zu langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) inhalative Kortikosteroide (ICS) bekamen.
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Therapietreue – also die Anwendung von Medikamenten wie empfohlen – ist wichtig, damit die Medikamente ihre gewünschte Wirkung entfalten können. Wissenschaftler aus Deutschland untersuchten, wie therapietreu COPD-Patienten im Hinblick auf ihre COPD-Medikamente waren. Sie verglichen die Therapietreue bei COPD-Medikamenten mit der bei anderen Medikamenten.
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Bronchienerweiternde Wirkstoffe wie langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksame Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) könne allein oder in Kombination angewandt werden. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass COPD-Patienten mit geringem Risiko für Krankheitsschübe von einer Zweifachtherapie stärker profitierten.
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Eine Dreifachtherapie mit einem inhalativen Kortikosteroid, einem langwirksamen Muskarin-Antagonisten und einem langwirksamen Beta-2-Agonisten konnte Patienten mit einer stabilen COPD am wirksamsten vor einem Krankheitsschub bewahren. Dies stellten Wissenschaftler bei einem Vergleich verschiedener Behandlungsoptionen fest.
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Wenn eine Zweifachtherapie mit langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) nicht ausreicht, können zusätzliche inhalative Kortikosteroide (ICS) sinnvoll sein. Diese Dreifachtherapie (LABA/LAMA/ICS) war nämlich mit weniger mittelschweren bis schweren Krankheitsschüben verbunden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von sechs bereits veröffentlichten Studien zusammenfassten.
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Ältere Patienten konnten bei einer akuten COPD-Exazerbation zumindest kurzzeitig davon profitieren, wenn sie zusätzlich zu oralen Kortikosteroiden das Antibiotikum Doxycyclin bekamen. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Der positive Effekt war bei jüngeren Patienten jedoch nicht ersichtlich.
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Patienten mit stabiler COPD profitierten im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Symptome stärker von einer Dreifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol als von einer Zweifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Vilanterol oder einer Zweifachtherapie mit Umeclidinium/Vilanterol.
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