Themenschwerpunkt: Beeinflussende Faktoren
Eine künstliche Befruchtung könnte bei Patientinnen mit fortgeschrittener Endometriose eine effiziente Behandlung bei Kinderwunsch darstellen. Andere Verfahren zeigten sich weniger effektiv. Vor allem ältere Patientinnen sollten eine Behandlung nicht zu lange herauszögern, da dies die Chancen verringern könnte.
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Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
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Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen, bei der Gebärmuttergewebe auch außerhalb der Gebärmutter wächst. Die versprengten Gewebeherde verhalten sich wie Gebärmuttergewebe das mit dem Monatszyklus zu- und abnimmt.
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Die Studie untersuchte Zink und Folsäure bei Männern von unfruchtbaren Paaren. Die Nahrungsergänzungsmittel konnten weder die Spermienqualität noch die Anzahl Lebendgeburten verbessern.
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Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
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Frauen, die eine IVF erhalten, haben ein höheres Level an Stress, Angststörungen und Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Eine erhöhte psychologische Belastung durch die Unfruchtbarkeit senkte auch den Erfolg einer IVF. Eine psychologische Betreuung der Betroffenen könnte den Erfolg einer IVF erhöhen.
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Die Studie zeigte, dass der Monat oder die Jahreszeit keinen Einfluss auf klinische, also im Ultraschall nachweisbare Schwangerschaft hatte. Dabei wurden sowohl Transfer mit frischen als auch aufgetauten Embryonen untersucht.
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Die Studie zeigt, dass Stress und psychische Störungen, die über die Konzentration bestimmter Zytokine messbar sind, negative Auswirkungen auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben. Unfruchtbare Paare könnten daher von einer psychologischen Beratung und eventueller Behandlung beider Partner profitieren.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittelmeerdiät einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte und den Erfolg einer künstlichen Befruchtung verbessern könnte. Aussagen über fettleibige Frauen kann die Studie allerdings nicht treffen. Die Mittelmeerdiät gilt jedoch im Allgemeinen als gesunde und ausgewogene Ernährungsform.
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Eine künstliche Befruchtung könnte bei Patientinnen mit fortgeschrittener Endometriose eine effiziente Behandlung bei Kinderwunsch darstellen. Andere Verfahren zeigten sich weniger effektiv. Vor allem ältere Patientinnen sollten eine Behandlung nicht zu lange herauszögern, da dies die Chancen verringern könnte.
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Die Studie untersuchte eine künstliche Befruchtung bei Endometriose. Die Wissenschaftler betonen vor allem, dass Herde beziehungsweise Knoten im Douglas-Raum den Erfolg einer IVF beeinträchtigen können. Eine Operation zur Entfernung der Knoten könnte vielleicht die Chancen der künstlichen Befruchtung verbessern.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittelmeerdiät einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte und den Erfolg einer künstlichen Befruchtung verbessern könnte. Aussagen über fettleibige Frauen kann die Studie allerdings nicht treffen. Die Mittelmeerdiät gilt jedoch im Allgemeinen als gesunde und ausgewogene Ernährungsform.
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Pestizide werden im Obst-und Gemüseanbau zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt. Über die Nahrungsmittel gelangen die Chemikalien jedoch auch in den menschlichen Körper – und wirken auch hier als Gifte. Bei 90 % der US-Bevölkerung lassen sich Pestizide in Urin oder Blut nachweisen. Pestizide stehen im Verdacht die Entstehung von chronischen Erkrankungen zu begünstigen und Fruchtbarkeitsstörungen hervor zu rufen.
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