Themenschwerpunkt: Psyche
Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Eine nationale Kohortenstudie in Dänemark ermittelte, welche Faktoren mit einer Depression bei bestehendem polyzstischem Ovarialsyndrom (PCOS) assoziiert sind. Demnach ist besonders die Begleiterkrankung Diabetes ein Depressionsrisiko, aber auch belastende Symptome wie Hirsutismus sollten stärker in den Behandlungsfokus rücken, um depressiven Symptomen bei PCOS entgegenzutreten.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Mehrere Studien zeigen mittlerweile, dass Stress zu Unfruchtbarkeit führen kann. Der unerfüllte Kinderwunsch führt wiederum zu psychischer Belastung – ein Kreislauf. Andererseits sind künstliche Befruchtungen mit einem hohen Maße psychischem und physischem Stress verbunden. Wissenschaftler aus Schweden untersuchten jetzt, ob der Stress während einer In-Vitro-Fertilisation den Erfolg der Behandlung gefährden kann. Stress entsteht bei großer körperlicher oder seelischer Belastung und kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden.
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Die Studie zeigte, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger unter Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen litten und dahingegen untersucht werden sollten. Die Wissenschaftler sagen, dass mehr Studien zu den Effekten von verschiedenen Therapieoptionen auf die Psyche, die Lebensqualität und das Essverhalten durchgeführt werden sollten.
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Stress könnte demnach eine wichtige Rolle beim PCO-Syndrom spielen. Patientinnen berichten über mehr Stress und haben häufiger Depressionen und Angststörungen. Stress könnte ein wichtiger Faktor der Entstehung der psychischen Erkrankungen sein. Stressmanagement könnte daher eine wichtige Rolle für Betroffene spielen.
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Frauen mit PCO-Syndrom hatten häufiger ein geringes Selbstwertgefühl, psychologischer Stress oder Sorgen und Essstörungen. Ein geringes Selbstwertgefühl und psychologischer Stress oder Sorgen waren eng mit dem Risiko für Essstörungen verbunden und erhöhen das Risiko für diese.
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Frauen mit PCO-Syndrom hatten häufiger ein geringes Selbstwertgefühl, psychologischer Stress oder Sorgen und Essstörungen. Ein geringes Selbstwertgefühl und psychologischer Stress oder Sorgen waren eng mit dem Risiko für Essstörungen verbunden und erhöhen das Risiko für diese.
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Frauen mit PCO-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für Essstörungen. Dadurch könnten sich die Therapie des PCO-Syndroms durch Lebensstilveränderungen erschweren. Ärzte sollten vor allem bei adipösen und depressiven Patientinnen auf Essstörungen achten.
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Zur Behandlung der Depressionen bei Unfruchtbarkeit könnte sowohl eine Sexualtherapie als auch Medikamente (Bupropion) in Frage kommen. In der Studie hatte die Sexualtherapie jedoch eine größere Wirkung.
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Die Studie zeigt, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufig auch an Depressionen und Angststörungen leiden. Dabei begünstigen manche Symptome die Entstehung einer der beiden Erkrankungen stärker. Die psychischen Erkrankungen beeinflussen auch die Lebensqualität.
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Die Studie zeigte, dass Jugendliche mit PCO-Syndrom häufiger an Depressionen und Angststörungen leiden. Vor allem ein hoher BMI und eine starke männliche Behaarung beeinflussen die Psyche negativ. Die Behandlung des PCO-Syndroms sollte dabei auch immer psychologische Aspekte berücksichtigen.
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Die Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Insulinresistenz und Depressionen. Eine Insulinresistenz könnte das Risiko für Depressionen erhöhen. Welche Ursachen dem Zusammenhang zugrunde liegen, ist jedoch (noch) nicht bekannt.
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