Lebensstil und Ernährung

Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung

Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.

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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Zucker- und Fettstoffwechsel und die Konzentration verschiedener Sexualhormone beeinträchtigt sind. Eine bewusste, gesunde Ernährung könnte helfen den Stoffwechsel zu regulieren. Wissenschaftler aus China werteten in diesem Zusammenhang die Ergebnisse verschiedener Studien zu omega-3-Fettsäuren bei Frauen mit PCO-Syndrom aus.

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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Übergewicht und Adipositas. Adipositas kennzeichnet sehr stark ausgeprägtes Übergewicht, bei dem der Body Mass Index (BMI) über 30 liegt. Adipositas geht mit einer Reihe von Begleiterkrankungen einher und ist oftmals für die Betroffenen eine starke Belastung. Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass adipöse Menschen auch häufiger unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden.

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Jod ist ein wichtiges Spurenelement, das Schilddrüsenhormone und Stoffwechsel reguliert und für die Entwicklung bei Kindern benötigt wird. Da Gewässer und Böden in Deutschland sehr jodarm sind, wird Jod über Speisesalz aber auch Futtermittel in der Landwirtschaft der Ernährung zugeführt.

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Pestizide werden im Obst-und Gemüseanbau zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt. Über die Nahrungsmittel gelangen die Chemikalien jedoch auch in den menschlichen Körper – und wirken auch hier als Gifte. Bei 90 % der US-Bevölkerung lassen sich Pestizide in Urin oder Blut nachweisen. Pestizide stehen im Verdacht die Entstehung von chronischen Erkrankungen zu begünstigen und Fruchtbarkeitsstörungen hervor zu rufen.

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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eng mit Stoffwechselstörungen und Hormonstörungen verknüpft. Betroffene Frauen können daher auch an der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus oder einer Vorstufe leiden. Eine bewusste, gesunde Ernährung kann daher helfen Begleiterkrankungen vorzubeugen. Eine neue Studie hat in diesem Zusammenhang die Wirkung von Leinöl untersucht.

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Bisphenol A (BPA) ist ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoff. Es ist daher in vielen alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie Konservendosen, Getränkeflaschen, Kassenbons und Zahnmaterial enthalten. Vor allem bei Wärme kann sich BPA aus dem Plastik lösen und in Lebensmittel und Getränke übergehen. Studien deuten immer wieder an, dass BPA das hormonelle Gleichgewicht im Körper negativ beeinflussen kann. Eine Studie aus China untersuchte jetzt den Zusammenhang von BPA und Polyzystischem Ovarialsyndrom. Das Polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Hormonstörung bei Frauen, bei der es zu einem erhöhten Level männlicher Geschlechtshormone und damit verbundenen Zyklusstörungen und Veränderungen der Eierstöcke kommt.

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