Themenschwerpunkt: Psyche und Schlaf
Die Ergebnisse deuten daher an, dass viele Dermatologen psychische Störungen nicht erkennen. Eine Behandlung von depressiven Symptomen oder Angstgefühlen kann aber durchaus sinnvoll sein und die Lebensqualität verbessern.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Die Auswertungen der Daten geben an, dass eine Psychotherapie positiv auf Angststörungen und die Lebensqualität bei Psoriasis wirken kann. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der ausgewerteten Studien nicht immer zufriedenstellend war.
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Die Ergebnisse deuten daher an, dass Biologika das Risiko für Depressionen im Vergleich mit Phototherapie und konventioneller Therapie reduzieren könnten. Die entzündungshemmende Wirkung und der positive Effekt der Biologika auf den Schweregrad der Psoriasis könnte daher eine günstige Auswirkung auf Depressionen haben.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Schlafprobleme traten bei vielen Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis auf. Interessanterweise schienen TNF-Hemmer die Schlafqualität zu verbessern, Methotrexat jedoch nicht. Dies könnte durch die unterschiedlichen Wirkmechanismen der beiden Wirkstoffe erklärbar sein.
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Die Studie zeigte, dass Jugendliche mit Psoriasis häufig unter Kopfschmerzen, Angststörungen und sozialen Einschränkungen leiden. Dabei ist die Belastung abhängig von der Schwere der Psoriasis-Erkrankung. Begleiterkrankungen sollten daher bei der Behandlung der Psoriasis nicht vernachlässigt werden.
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Stigmatisierung und Vorurteile gegenüber Patienten mit Psoriasis sind immer noch in der Gesellschaft verwurzelt. Geschlecht, Alter, Bildungsniveau und Gesundheitskompetenz der Befragten könnten die Vorurteile beeinflussen. Diese Faktoren sollten bei Kampagnen gegen die Vorurteile berücksichtigt werden.
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Die Auswertungen der Daten geben an, dass eine Psychotherapie positiv auf Angststörungen und die Lebensqualität bei Psoriasis wirken kann. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der ausgewerteten Studien nicht immer zufriedenstellend war.
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Die Studie zeigte, dass Biologika einen besseren Einfluss auf psychische Erkrankungen und Depressionen bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis haben als eine Therapie in Tablettenform. Die Wirkung der Biologika könnte daher einen positiven Einfluss auf die psychische Belastung haben.
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Die Psoriasis kann auch die Psyche belasten. Die Studie deutet an, dass Alexithymie ein wesentlicher Faktor bei der Entwicklung von psychischen Störungen bei Patienten mit Psoriasis darstellt. Zudem zeigt sich ein höheres Risiko bei Frauen.
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Die Psoriasis kann auch die Psyche belasten. Die Studie deutet an, dass Alexithymie ein wesentlicher Faktor bei der Entwicklung von psychischen Störungen bei Patienten mit Psoriasis darstellt. Zudem zeigt sich ein höheres Risiko bei Frauen.
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Die Auswertungen der Daten geben an, dass eine Psychotherapie positiv auf Angststörungen und die Lebensqualität bei Psoriasis wirken kann. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der ausgewerteten Studien nicht immer zufriedenstellend war.
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