Neue Studien zu Arthritis / Rheuma
TNF-Hemmer werden meist bei Unwirksamkeit oder Unverträglichkeit der Therapie mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika verabreicht. Die Wirkstoffe gehören zu den neuartigen Biologika, den gentechnisch hergestellten Arzneimitteln.
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Morbus Bechterew ist eine schubförmig auftretende Erkrankung mit einem schleichenden Beginn, deren ersten Symptome meist unspezifisch und schwer einzuordnen sind. Bis zu einer Diagnose können daher Jahre vergehen. Eine frühzeitige Behandlung kann jedoch langfristig schwere Schäden an Wirbelsäule und Gelenke verhindern. Wissenschaftler aus der Türkei untersuchten, welche Auswirkungen Bewegung und theoretisches Wissen auf die Krankheitsprognose haben könnten.
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Zur Therapie der Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) können langfristig modifizierende Medikamente wie Methotrexat oder Etanercept eingesetzt werden. Die Medikamente greifen regulierend in das Immunsystem ein und unterdrücken Entzündungsreaktionen. Eine Studie aus Arthritis Care & Research hat jetzt untersucht ob Etanercept auch bei frühen oder leichten Formen von Morbus Bechterew eingesetzt werden kann.
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Arthritis / Rheuma
Themenschwerpunkte
Fisch enthält wichtige Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren und ist daher ein wichtiger Bestandteil gesunder Ernährung. Vor allem die Omega-3-Fettsäuren werden immer wieder mit einer entzündungshemmenden Wirkung in Verbindung gebracht.
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Neuropathische Schmerzen werden durch eine Fehlfunktion, durch Schädigung oder Erkrankung des Nervensystems verursacht. Der Schmerz wird als einschießend oder stechend beschrieben. Verschiedene Medikamente aber auch nicht-medikamentöse Maßnahmen […]
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Ungesättigte Fettsäuren gelten als gesundes Fett. Sie können positiv auf das Herz-Kreislaufsystem wirken und sollen entzündliche Erkrankungen lindern. Vor allem den mehrfach ungesättigten Fettsäuren – den Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – werden positive Eigenschaften zugeschrieben.
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Schmerzmittel oder nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) werden bei rheumatoider Arthritis und Arthrose eingesetzt, um Schwellungen und Schmerzen zu bekämpfen. Unterschiedliche Wirkstoffe können eingesetzt werden, darunter Celecoxib, Ibuprofen und Naproxen, die sich leicht in ihrem Wirkmechanismus unterscheiden.
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Nichtsteroidale Antirheumatika werden eingesetzt um Entzündungen und Schmerzen bei der rheumatoiden Arthritis und anderen Erkrankungen zu bekämpfen. Dabei ist die Einnahme immer auch mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen verbunden. Wissenschaftler haben jetzt einzelne nichtsteroidale Antirheumatika verglichen und das Risiko für Nebenwirkungen bestimmt.
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Der ischämische Schlaganfall ist die häufigste Form des Schlaganfalls. Durch einen Verschluss von Blutgefäßen kommt es zu einer geringen Durchblutung des Gehirns und in Folge zu einem Mangel an Sauerstoff und Zucker zur Energiegewinnung. Nervenzellen können absterben.
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Morbus Bechterew oder Spondylitis ankylosans ist eine rheumatisch-entzündliche, chronische Autoimmunerkrankung. Das fehlgeleitete Immunsystem verursacht Entzündungen im Bereich des axialen Skeletts, also der Lenden- und Brustwirbelsäule und des Kreuz-Darmbeingelenks.
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Morbus Bechterew betrifft in erster Linie die Wirbelsäule. Neben Schmerzen vor allem im unteren Rücken, kann die rheumatische Erkrankung zu einer Verringerung der Knochenmasse und zu Versteifungen der Wirbelsäule führen. Außerdem können Entzündungen der Sehnenansätze, Augen oder weiterer Gelenke als Begleiterscheinungen auftreten. Durch die geringere Knochenmasse und die verminderte Elastizität ist auch das Risiko für Brüche der Wirbelsäulensegmente erhöht. Wissenschaftler aus Schweden haben jetzt untersucht, ob Biologika das Risiko für Wirbelbrüche verringern können.
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Die Knochen sind Grundlage für die Form des menschlichen Körpers. Neben ihrer Stützfunktion sind sie aber auch an den Bewegungsabläufen beteiligt, schützen die inneren Organe und sind für die Blutbildung und Teile des Mineralstoffwechsels verantwortlich. Sie bestehen überwiegend aus verschiedenen Mineralien wie Calciumsalzen. Wenn die Knochen an Masse und Dichte verlieren kommt es zur Osteoporose. Häufig tritt Osteoporose mit dem Alter ein, aber auch rheumatologische Erkrankungen oder medikamentöse Behandlungen zum Beispiel mit Kortison können Osteoporose verursachen.
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Viele Frauen sind verunsichert über eine Schwangerschaft bei rheumatoider Arthritis oder axialer Spondyloarthritis (z.B. Morbus Bechterew). Generell spricht nichts gegen eine Schwangerschaft, die medikamentöse Therapie sollte jedoch überdacht werden um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Eine sensitive Wahrnehmung unserer Umwelt ist essenziell, um unser Verhalten zu steuern. Reagieren die neuronalen Netzwerke im Gehirn jedoch zu empfindlich auf Reize, führt dies zu neurologischen Störungen wie Epilepsie. Forschende der Universität Base…
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Es könnte eine neue, vielversprechende Kombination von zwei Therapieansätzen sein und ein Schlüssel, um Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium besser zu bekämpfen. Um diese Möglichkeit zu erforschen, haben sich zwei starke Partner zusammengesch…
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Forschungsarbeit zeigt Möglichkeiten der Präzisionsprävention nach Herzinfarkt auf
DGIM zeichnet Wissenschaftlerin des Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center der Charité Berlin aus
Wiesbaden – Wo kann man in der Präzisionsprävention nach ei…
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European Hormone Day/Europäischer Hormontag am 24. April 2024
Altdorf – Sind die Hormone aus der Balance, ist auch die Gesundheit in Gefahr – und das in vielfacher Hinsicht. Denn die Botenstoffe haben Einfluss auf alle nur erdenklichen Aspekte unseres …
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Für die Behandlung von Multipler Sklerose braucht es verlässliche Langzeitdaten über den individuellen Krankheitsverlauf. Fitness-Tracker und Handys können diese Daten liefern, wie Forschende unter der Leitung der ETH Zürich nun zeigen.
In Kürze
Dami…
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Das Anlegen eines TIPS, also einer künstlichen Shunt-Verbindung zwischen Lebervene und Pfortader, ist in der Medizin ein bekannter Eingriff, um einen zu hohen Druck der Pfortader im Bauchraum – etwa in Folge einer unbehandelten Leberzirrhose – zu regul…
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Wiesbaden – Europas größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft hat einen neuen Vorsitzenden: Der renommierte Nephrologe Professor Dr. med. Jan Galle aus Lüdenscheid übernimmt das Amt zum Ende des 130. Internistenkongresses, der bis gestern i…
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Endlich schlank und das ohne große Mühen. Die Abnehmspritze, auch bekannt als Fett-weg-Spritze, hat sich von einem Medikament für Diabetiker:innen zu einer Art Lifestyleprodukt entwickelt. So scheint es zumindest. Doch was kann man tatsächlich vom verm…
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Ein Diabetes-Medikament könnte laut einer aktuellen Studie auch bei Parkinson helfen [1]. Die Substanz Lixisenatid verlangsamt das Fortschreiten der Symptome in einem geringen, aber statistisch signifikanten Umfang. „Die Ergebnisse sind sehr interessan…
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt sind mit über 18 Millionen Toten pro Jahr die weltweit häufigste Todesursache. Ein Team von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) identifizierte nun einen neuen Zelltyp i…
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2023 lag der Krankenstand im Handwerk bei 6,9 Prozent – durchschnittliche Krankheitsdauer gesunken
Dresden, Der Krankenstand im deutschen Handwerk lag im Jahr 2023 mit 6,9 Prozent exakt auf dem Vorjahresniveau und damit erneut deutlich über den Durchsc…
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Ernährungstipps oder Informationen über die Klimawirkungen des Fleischkonsums ändern die Essgewohnheiten von Konsumentinnen und Konsumenten nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Demnac…
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Forschungslabor der Frankfurt UAS entwickelt Methoden zur Bewertung von Krankheitsverlauf und Rupturrisiko von Bauchaortenaneurysmen
Seit wenigen Wochen ist es offiziell: Die Aorta kann als eigenständiges Organ klassifiziert werden. Durch diese neue Ei…
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