Neue Studien zu SARS-CoV-2 / Impfung
CoV2 preS dTM, ein Protein-basierter Impfstoff gegen das neue Coronavirus, befindet sich im rollenden Reviewverfahren der EMA unter dem Namen Vidprevtyn. Die vorliegende Zwischenanalyse der laufenden Dosisfindungsstudie mit 441 Teilnehmern zeigte notwendige Anpassungen von Dosis und Produktion auf, um die nun laufende Phase-3-Studie mit einer optimierten Impfstoff-Formulierung durchzuführen.
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Welche Impfstoffe, die nicht auf mRNA- oder DNA-Technologie basieren, spielen in der EU möglicherweise bald eine Rolle? Wir berichten den aktuellen Stand von EU-Zulassungsverfahren und Forschung zu relevanten Totimpfstoffen und Protein-basierten Impfstoffen gegen das neue Coronavirus.
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CoV2 preS dTM, ein Protein-basierter Impfstoff gegen das neue Coronavirus, befindet sich im rollenden Reviewverfahren der EMA unter dem Namen Vidprevtyn. Die vorliegende Zwischenanalyse der laufenden Dosisfindungsstudie mit 441 Teilnehmern zeigte notwendige Anpassungen von Dosis und Produktion auf, um die nun laufende Phase-3-Studie mit einer optimierten Impfstoff-Formulierung durchzuführen.
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Das Immuntraining mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff ist hochwirksam gegen die Erkrankung COVID-19, wie bereits viele Studiendaten und Daten aus der echten Welt eindrücklich im letzten Jahr demonstrieren konnten. Forscher analysierten daher die Sicherheit der Impfung mit BNT162b2 anhand von Nachbeobachtungen über 6 Monate.
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Ein indisches Team berichtete Ergebnisse einer klinischen Studie der Phase 3 mit dem Totimpfstoff BBV152, der aus einem vollständigen, aber inaktiven SARS-CoV-2-Virus mit wirkverstärkendem Adjuvans besteht. BBV152 war demnach sehr gut wirksam gegen Labor-bestätigte symptomatische Coronavirus-Infektionen erwachsener Menschen. Die Impfung wurde gut vertragen, es konnten in dieser Zwischenanalyse der Phase-3-Studie keine Sicherheitsbedenken festgestellt werden.
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Ein indisches Team berichtete Ergebnisse einer klinischen Studie der Phase 3 mit dem Totimpfstoff BBV152, der aus einem vollständigen, aber inaktiven SARS-CoV-2-Virus mit wirkverstärkendem Adjuvans besteht. BBV152 war demnach sehr gut wirksam gegen Labor-bestätigte symptomatische Coronavirus-Infektionen erwachsener Menschen. Die Impfung wurde gut vertragen, es konnten in dieser Zwischenanalyse der Phase-3-Studie keine Sicherheitsbedenken festgestellt werden.
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Um ausreichend Impfstoffe weltweit bereitstellen zu können, wird aktuell die beste Impfstrategie diskutiert. Forscher untersuchten in den Niederlanden die Immunantwort bei genesenen Personen vor und nach der Impfung mit kurzen und längeren Abständen zwischen Erkrankungsende und Impfung. Die Studie demonstriert, dass eine einzige Impfdosis (mRNA-Impfstoff) zu einer höheren Immunantwort bei Genesenen im Vergleich zu gesunden, zweifach Geimpften führt – selbst wenn die Impfung erst im Schnitt 9 Monate nach der Genesung erfolgt.
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Die vorliegende Studie untersuchte Risikofaktoren für Durchbruchs-Infektionen nach Impfung gegen das neue Coronavirus und beschrieb Charakteristiken von COVID-19-Erkrankungen nach vollständiger Impfung. Über 1 Million Teilnehmer berichteten Impftermine und eventuelle Nachweise einer Infektion mit dem neuen Coronavirus. Durchbruchs-Infektionen waren demnach sehr selten und häufiger bei übergewichtigen und gebrechlichen Menschen. Im Vergleich mit Ungeimpften litten Geimpfte dennoch unter weniger Symptomen und seltener unter Long COVID.
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Durchbruch-Infektionen nach vollständigen Impfungen gegen SARS-CoV-2 wurden in verschiedenen Ländern berichtet. Besonders wichtig ist nun, zu ermitteln, wie die Verläufe dieser Infektionen sind. Forscher verglichen die Verläufe von Coronavirus-Infektionen bei knapp 1000 Personen in Qatar, die teils geimpft, teils ungeimpft waren. Schwere Verläufe waren mit zunehmendem Alter und ohne Impfung deutlich häufiger.
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In Israel wurde nun eine große Gruppe medizinischer Angestellter auf Coronavirus-Infektionen trotz vollständiger Impfung hin analysiert, um mögliche Ursachen dafür zu ermitteln. Die meisten der Durchbruch-Infektionen verliefen mild oder asymptomatisch. Die Konzentration der neutralisierenden Antikörper lag bei diesen Patienten in Woche vor Nachweis der Infektion niedriger als bei Kontrollpersonen ohne Infektion. Dies, vermuten die Forscher, könnte einen Grund für ein Infektionsrisiko trotz Impfung darstellen.
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Hier berichteten türkische Forscher die Zwischenergebnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten CoronaVac, einem vollständigen, aber inaktivierten SARS-CoV-2-Viruspartikel, aus einer in der Türkei durchgeführten klinischen Studie der Phase 3. Bei 10 214 erwachsenen Teilnehmer, von denen 65 % mit dem Vakzin geimpft wurden und 35 % ein Placebo erhielten, verhinderte das Vakzin 83,5 % der symptomatischen Infektionen, mit gleichzeitig gutem Sicherheitsprofil.
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Bisher wurde häufig über die Immunantwort in Form von Antikörperproduktion nach der Impfung mit dem Pfizer/BioNTech Impfstoff BNT162b2 berichtet. In dieser Studie wurde untersucht, wie sich die gebildeten Antikörper 3 Monate nach der Impfung verhalten. Die Immunantwort wurde dabei bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht, die schon beide Impfungen mit BNT162b2 erhalten haben.
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Forscher analysierten Infektionsfälle mit Alpha- und Delta-Varianten des neuen Coronavirus in Schottland. Beide dort verwendeten Impfstoffe (AstraZeneca und BioNTech) reduzierten das Risiko für Infektion und Krankenhausbehandlung. Jedoch war die Impfwirksamkeit bei der Delta-Variante deutlich reduziert im Vergleich zur Alpha-Variante.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Bonner Forscher klären Zusammenhang zwischen chronischer Lebererkrankung und hoher Anfälligkeit für virale Infektionen auf. Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt im Journal of Hepatology veröffentlicht.
Patienten, die an einer chronischen Lebererkrank…
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Die COVID-19-Pandemie hat auf dramatische Weise gezeigt, dass die Entwicklung effektiver Wirkstoffe gegen virale Krankheitserreger von großer Bedeutung für die globale Gesundheit ist. Obwohl für zahlreiche Viruserkrankungen wirksame Impfstoffe zur Verf…
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Langes Warten auf ein passendes Spenderorgan verschlechtert sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung betroffener Patienten. Bei schweren, nicht rückbildungsfähigen Nierenerkrankungen kann eine Nierenlebendspende eine Alternative sein. Pro…
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Forschende der Universitäten Siegen und Gießen zeigen mit einem neuen Simulationsmodell, wie Zellen, die sich von einem Tumor abgetrennt und über das Blutgefäßsystem verteilt haben, in gesundes Gewebe eindringen. Das kann die Vorhersage der Wirksamkeit…
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Studie der Universität Bonn könnte mittelfristig zu Therapien gegen Haut- und Darmerkrankungen führen
Forschende der Universitäten Bonn und Singapur haben einen neuen innerzellulären „Rauchmelder“ entdeckt. Der Sensor warnt bei Schäden der Mitochondrie…
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Intensiv wird daran geforscht, die Transplantation von Organen speziell gezüchteter Schweine auf den Menschen zu ermöglichen. Im Schweinegenom befinden sich allerdings die Genome verschiedener endogener Retroviren (PERV A, B and C), die möglicherweise …
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg veröffentlichen Studienergebnisse im Fachjournal SCAN: Beim Austausch von Lob und Komplimenten werden Hirnareale des Empathie- und Belohnungssystems aktiviert
Was sich liebt,…
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Auf Basis von rund 63 Millionen gesetzlich Versicherter hat das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) erstmals Trends zur Inzidenz des Typ-2-Diabetes (T2D) über einen Zeitraum von sechs Jahren in Deutschland erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anzahl de…
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Laut HNO-Arzt und Heuschnupfen-Experte Prof. Dr. Martin Wagenmann (Uniklinik Düsseldorf) treten die Erlenpollen in diesem Jahr früh auf und bereiten den Allergikern Probleme – Die zurückliegende Corona-Zeit habe keinen Einfluss auf die Schwere der Symp…
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Bei der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) verengen sich die kleinen Lungengefäße immer mehr und behindern den Bluttransport in die Lunge. Ein neues Medikament kann diese Veränderung stoppen und möglicherweise sogar zurückbilden.
Die pulmonale art…
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Muskeldegeneration ist die häufigste Ursache für Gebrechlichkeit im Alter beziehungsweise bei bestimmten Erbkrankheiten. Forschende der ÖAW haben starke Indizien dafür, dass der Muskelabbau durch einen Mangel des Enzyms PCYT2 in einem wichtigen Lipid-B…
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Längsschnittuntersuchung UKE Hamburg: 6 Prozent der Kinder und Jugendlichen abhängig von Gaming und Social Media
Über 600.000 Jungen und Mädchen süchtig
Lange Nutzungszeiten sorgen häufig für körperliche Probleme
DAK-Vorstand Storm und Mediziner sehen…
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