Neue Studien zu Darmkrebs
Unter dem Überbegriff „Krebs“ werden allgemein solide Tumore verstanden, wobei es sich um Ansammlungen bösartig veränderter Zellen handelt. In Abhängigkeit davon, welches Gewebe betroffen ist, handelt es sich z. B. um Lungen-, Darm-, Brust- oder Prostatakrebs. Die Entstehung von soliden Tumoren geht häufig mit der fehlerhaften Veränderung des Erbmaterials einher, wodurch krebstypische Merkmale gebildet werden, wie das unkontrollierte Wachstum[…]
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Eine unterstützende, adjuvante Chemotherapie bezeichnet in der Onkologie eine Therapie, die im Anschluss an eine Operation oder Bestrahlung einer Tumorerkrankung durchgeführt wird. Sie verfolgt das Ziel, möglicherweise verbliebene Tumorreste und Metastasen zu bekämpfen und somit die Wahrscheinlichkeit für ein Wiederkehren der Krankheit zu mindern.
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Bei der operativen Entfernung des Tumorgewebes bei Patienten mit Sigmakarzinom (häufige Lokalisation des Kolonkarzinoms) und Rektumkarzinom besteht die Möglichkeit, die untere Eingeweidearterie der Patienten zu erhalten oder abzubinden.
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Beim Kampf gegen den Darmkrebs ist eine frühe Diagnose und eine genaue Bestimmung des Krebstyps entscheidend für den Behandlungserfolg. Aufschluss über den Krankheitstyp gibt vor allem das genetische Muster der Patienten.
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Fisch enthält neben gesunden Fettsäuren und hochwertigem Protein auch Vitamin D, Selen und Jod und ist damit ein äußerst wertvolles Lebensmittel. Insbesondere den in fetten Seefischen enthaltenen omega-3-Fettsäuren (hierzu zählen Eicosapentaensäure (EPA), Docosapentaensäure (DPA), und Docosahexaensäure (DHA)) werden gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben.
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Für viele Darmkrebspatienten stellt eine Operation die wichtigste Behandlungsmöglichkeit dar. Denn nur wenn der Tumor vollständig entfernt wird, besteht Hoffnung auf eine dauerhafte Heilung. Die Operation findet unter Vollnarkose statt.
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Darmkrebs
Themenschwerpunkte
Eine einfache und von Fachleuten als sinnvoll und sicher eingeschätzte Früherkennungsuntersuchung für Darmkrebs ist die Darmspiegelung. Bei einer Darmspiegelung untersuchen Ärzte den gesamten Dick- und Enddarm mithilfe eines Schlauchs, an dessen Ende sich eine kleine Kamera befindet.
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Heutzutage ist es Standard, Patienten mit Enddarmkrebs (Rektumkrebs), deren Erkrankung „lokal fortgeschritten“ ist, vor der operativen Entfernung des Tumorgewebes mit einer Kombination aus Strahlentherapie und Chemotherapie zu behandeln (wird als Chemoradiotherapie bezeichnet).
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Etwa 15 % aller Darmkrebspatienten sind von Lungenmetastasen betroffen. Metastasen sind Tochtergeschwulste, die entstehen, wenn die Krebskrankheit fortgeschritten ist und sich die Krebszellen vom Ursprungstumor gelöst haben und ich andere Körpergewebe gewandert sind.
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Medical NEWS Report
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Patienten mit Diabetes erkranken und sterben häufiger an Dickdarmkrebs als Nicht-Diabetiker. Es gibt Daten, die auf einen schützenden Einfluss des Wirkstoffs Metformin hinweisen. Metformin ist ein sehr häufig eingesetzter Wirkstoff bei Diabetikern, der bei den Betroffenen zu einer Reduktion des Blutzuckerspiegels führt.
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Patienten mit Darmkrebs, dessen Tumor mithilfe einer Operation entfernt wurde, werden unter Umständen nach der Operation mit einer ergänzenden Therapie behandelt. Diese ergänzende Therapie wird fachsprachlich als adjuvante Therapie bezeichnet. Eine adjuvante Therapie kann z. B. in Form einer Strahlentherapie, einer Chemotherapie oder einer Hormontherapie erfolgen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Ein Team der Herzchirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg hat erstmalig in Deutschland eine neuartige Stütze für die Hauptschlagader, die Aorta, implantiert. Das aus Kunststoff gefertigte Netz verhindert bei bestimmten erblich bedingten Bindegewebs…
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Eine Infektion mit SARS-CoV-2 erhöht das Risiko für Autoimmunerkrankungen der Haut, wie Pemphigus und bullöses Pemphigoid, deutlich. Eine Corona-Schutzimpfung dagegen reduziert dieses Risiko. Darauf weist eine Studie des Lübecker Instituts für experime…
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KI kommt in immer mehr Bereichen der Medizin zum Einsatz, doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Im Projekt DATACARE widmet sich das Fraunhofer IAIS mit Partnern dem Einsatz von KI im Bereich klinischer Studien. Ein Bestandteil ist das P…
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Michael Platten ist Preisträger des „Breakthrough of the Year 2024″ in der Kategorie Life Sciences der Falling Walls Foundation.
Die Forschung von Michael Platten hat ein großes Ziel: Er will die Heilung einer der tödlichsten Formen von Hirntumor…
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DGRh-Stipendiatin erforscht Ku-Myositis
Berlin – Die seltene Ku-Myositis, eine schwere entzündlich-rheumatische Erkrankung, geht mit spezifi-schen Eiweißablagerungen in den Muskelzellen einher. Dies zeigt eine durch die Arbeitsge-meinschaft Junge…
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Die Onkobutler-App ist ein kostenfreies und einfach zu bedienendes digitales Tagebuch für Menschen mit Krebserkrankungen. Egal, um welche Krebsart es sich auch handelt, die App hilft dabei, Symptome und das allgemeine Befinden schnell und strukturiert…
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Biomarker zeigt Wirksamkeit einer das Immunsystem modulierenden Therapie vorab an
Therapien gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen schlagen nicht bei allen Betroffenen gleich gut an. Was individuell funktioniert, muss im Behandlungsprozess ausge…
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Bei der Tiefen Hirnstimulation kommt es auf Millimeter an, um die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson zu erhalten.
Für ein selbstbestimmtes Leben sind motorische Beweglichkeit und kognitive Leistungsfähigkeit gleichermaßen wichtig. Bei Parkinson…
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Ständiger Durst, häufiges Wasserlassen, Gewichtsverlust und Müdigkeit – auf diese Warnzeichen eines beginnenden Typ-1-Diabetes sollten Eltern bei ihren Kindern achten. Vier gelb unterlegte Piktogramme, die diese Frühsymptome veranschaulichen, bilden da…
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2022 über 6,3 Millionen gesetzlich Versicherte mit mindestens einer Autoimmunerkrankung // Jeder 12. Versicherte betroffen // Erkrankungshäufigkeit zwischen 2012 und 2022 um 22 Prozent stark angestiegen
Die Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankun…
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2022 über 6,3 Millionen gesetzlich Versicherte mit mindestens einer Autoimmunerkrankung // Jeder 12. Versicherte betroffen // Erkrankungshäufigkeit zwischen 2012 und 2022 um 22 Prozent stark angestiegen
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