Neue Studien zu PCO-Syndrom
Clomifencitrat wird bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom im Rahmen einer hormonellen Stimulation eingesetzt. Beim PCO-Syndrom kommt es häufig zu Störungen des Zyklus und die Reifung der Follikel beziehungsweise der Eisprung sind gestört, so dass es zu Unfruchtbarkeit kommt.
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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eng mit Stoffwechselstörungen und Hormonstörungen verknüpft. Betroffene Frauen können daher auch an der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus oder einer Vorstufe leiden. Eine bewusste, gesunde Ernährung kann daher helfen Begleiterkrankungen vorzubeugen. Eine neue Studie hat in diesem Zusammenhang die Wirkung von Leinöl untersucht.
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Bisphenol A (BPA) ist ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoff. Es ist daher in vielen alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie Konservendosen, Getränkeflaschen, Kassenbons und Zahnmaterial enthalten. Vor allem bei Wärme kann sich BPA aus dem Plastik lösen und in Lebensmittel und Getränke übergehen. Studien deuten immer wieder an, dass BPA das hormonelle Gleichgewicht im Körper negativ beeinflussen kann. Eine Studie aus China untersuchte jetzt den Zusammenhang von BPA und Polyzystischem Ovarialsyndrom. Das Polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Hormonstörung bei Frauen, bei der es zu einem erhöhten Level männlicher Geschlechtshormone und damit verbundenen Zyklusstörungen und Veränderungen der Eierstöcke kommt.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Akupunktur kommt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ein gestörter Energiefluss im Körper, der für Erkrankungen verantwortlich sein soll, soll durch Nadelstiche in die Akupunkturpunkte wieder ausgeglichen werden. Eine Studie hat jetzt untersucht, welche Auswirkungen Akupunktur auf die Geburtenrate bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) hat.
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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eng verbunden mit Typ-2-Diabetes. Beim PCOS kommt es zur Bildung von Zysten in den Eierstöcken, Zyklusstörungen und vermehrter Ausschüttung männlicher Geschlechtshormone.
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Etwa 10 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter leiden am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). PCOS äußert sich durch Hormonstörungen, Zyklusstörungen und Mehrfach-Eibläschen in den Eierstöcken. Bei den Hormonen sind meist der Testosteronspiegel und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) erhöht. Zudem leiden viele PCOS-Patientinnen an Insulinresistenz.
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Medical NEWS Report
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Oxidative und entzündliche Prozesse schaden unserem Körper. Die Mikronährstoffe Magnesium und Zink können entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Wissenschaftler haben jetzt den Effekt der beiden Nährstoffe bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom untersucht.
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Vitamin D wird von der Haut bei Einstrahlung von UV-Licht der Sonne gebildet und kann zu kleinen Mengen auch aus Nahrungsmitteln aufgenommen werden und hat vielzählige Aufgaben im Körper. Die Versorgung mit Vitamin D könnte auch im Zusammenhang mit dem männlichen Profil bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) stehen.
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Viele Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (POCS) leiden auch an Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes Typ II. Bei einer Insulinresistenz arbeitet das Hormon Insulin nur eingeschränkt.
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Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) leiden an einer Hormonstörung, bei der der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone produziert. Der Zyklus ist unregelmäßig, der Eisprung erfolgt nur sehr selten und es kommt zur Bildung kleiner Zysten auf den Eierstöcken.
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Die Studie zeigt, dass Chrom und Carnitin einen positiven Einfluss auf das Körpergewicht und den Zucker- und Fettstoffwechsel haben können. Weitere Studien müssen diese Ergebnisse jedoch bestätigen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Neue Studien zeigen, dass richtige Ernährung einer Parkinson-Erkrankung vorbeugen und ihren Verlauf möglicherweise sogar verlangsamen kann. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) unterstützt die Deutsche Parkinson Vere…
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Bei der Online-Suche hilft Kindern und Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) der Klinik- und Arztfinder „Dein Herzlotse“ der Herzstiftung
Für die medizinische Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) sind ausgewi…
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Das Antibiotikum Bedaquilin wurde im Jahr 2014 speziell für die Behandlung einer multiresistenten Tuberkulose (TB) zugelassen und ist seitdem ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen TB-Therapie. Einige Erregerstämme haben jedoch bereits Resistenzen …
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Zum ersten Mal haben Forschende den gesamten Verlauf der Plazentaentwicklung kartiert. Ihre Arbeit könnte neue Erkenntnisse über Schwangerschaftsstörungen liefern und zur Entwicklung besserer experimenteller Modelle der menschlichen Plazenta beitragen….
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Zum ersten Verbundtreffen des „Digitalen FortschrittsHub Gesundheit CAEHR“ trafen sich im März in Würzburg mehr als 40 Projektbeteiligte. Ziel von CAEHR ist es, digitale Lösungen für eine bessere Versorgung der Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen e…
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Prof. Dr. Kai Hoberg (KLU) hat mit Prof. Dr. David Francas (Hochschule Worms) und Stephan Mohr (Frankfurt School of Finance and Management) in einer Studie untersucht, welche Rahmenbedingungen die Arzneimittelverfügbarkeit in Deutschland beeinflussen. …
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Teilnehmer*innen ab 65 Jahren für Studie am Universitätsklinikum Ulm gesucht
Bewegung ist ein entscheidender Faktor für lebenslange Gesundheit und die Erhaltung der körperlichen Selbstständigkeit. Im Alter nimmt die gewohnte Sicherheit in der Bewegung …
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Behandlungsergebnisse stellen weltweiten Therapie-Standard im Falle eines Rückfalls oder eines frühen Therapieversagen in Frage.
Wenn zwischen einer Krebsdiagnose, Stammzelltransplantation und Beginn der Nachsorge nur wenige Monate liegen, werden Patie…
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Internationale Multicenter-Studie zur Ablation von Vorhofflimmern bei Herzinsuffizienz CABA-HFPEF-DZHK27 geht in die klinische Phase
Die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist mit geschätzt rund 2,5 Millionen Betroffenen in Deutschland eine echte Volkskra…
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Auf den Patienten exakt abgestimmte Krebstherapien können hoch wirksam sein. Für Patienten mit einer Tumorerkrankung, bei denen die Entnahme der dafür nötigen Gewebeprobe nicht möglich ist, steht jetzt am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals ein Bl…
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Psychische Erkrankungen betreffen nahezu eine Milliarde Menschen weltweit und sind einer der Hauptgründe für Suizid. Eine Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) hat jetzt aufgezeigt, dass das Risiko für Suizid steigt…
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Genschere im Labor erfolgreich gegen HIV-verwandtes Virus eingesetzt
Es löst aggressive Formen der Leukämie oder eine unheilbare Rückenmarkserkrankung aus, die zur Lähmung führt: Das sogenannte HTLV-1-Virus ist das vielfach unbeachtete, aber nicht weni…
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