Im Zuge der Legalisierung von Cannabis besteht wachsender Bedarf an Untersuchungen zu Risikofaktoren für eine Cannabis-Missbrauchsstörung speziell bei Jüngeren in den verletzlichsten Phasen der Gehirnentwicklung.
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Die Inzidenz von Schwangerschaftsdiabetes nimmt weltweit zu. Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien hat nun einen Anstieg des Krebsrisikos und der Krebsinzidenz bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes gezeigt. Auch die Kinder von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes weisen laut der Studienautoren ein erhöhtes Leukämierisiko auf.
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Eine randomisiert-kontrollierten Studie mit 218 Personen mit Krebs untersuchte eine App-basierte digitale Therapie zur Reduktion von Stress, Depression, Ängsten, Fatigue und Verbesserung der Lebensqualität. Die Interventionsgruppe erreichte eine größere Reduktion von Stress, Depression, Ängsten und Fatigue als die Kontrollen, jedoch keinen statistisch signifikanten Unterschied bezüglich der Lebensqualität.
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Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse konnten die die wechselseitige Beziehung zwischen Darm und Gehirn bestätigen. Zudem fanden die chinesischen Wissenschaftler ein erhöhtes Risiko für verschiedene neurodegenerative Erkrankungen bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Vorbeugung und Früherkennung spielen somit hier eine wichtige Rolle.
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Rheumatoide Arthritis geht nach einer Analyse koreanischer Gesundheitsdaten mit einem erhöhten Risiko für eine COPD einher. Dieser Zusammenhang wurde durch eine Seropositivität verstärkt, schien aber unabhängig vom Raucherstatus der Patienten zu sein.
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Die Ergebnisse eines systematischen Reviews mit Metaanalyse über 7 Studien liefern Hinweise darauf, dass Ernährungsmuster, welche reich an pflanzlichen Lebensmitteln sind, mit einem geringeren Risiko für eine Coronavirusinfektion und COVID-19-Komplikationen assoziiert sind.
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Eine randomisiert-kontrollierte Studie fand, dass eine Supplementierung mit Butyrat bei Patienten mit aktiver Colitis ulcerosa messbar Entzündungsmarker reduzierte und die Genexpression der zirkadianen Uhr regulierte. Dies ging mit Verbesserungen von Schlafqualität und Lebensqualität einher.
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In der rückblickenden Betrachtung einer großen Patientenkohorte konnte ein signifikant längeres behandlungsfreies Überleben mit einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D bei CLL im Frühstadium gezeigt werden.
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In einer Patientengruppe mit Psoriasis war Methotrexat in niedriger Dosierung eine sichere und wirksame langfristige Therapie über mindestens 2 Jahre.
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Eine randomisierte Phase-II-Studie zeigte vergleichbare Wirksamkeit von Panitumumab in Kombination mit zwei unterschiedlichen Chemotherapieregimen als Erstlinientherapie bei älteren Patienten mit metastasiertem Darmkrebs. Die Kombination aus Panitumumab und Monochemotherapie hatte jedoch ein vorteilhafteres Sicherheitsprofil.
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