Hilft Akupunktur beim Abnehmen? Ergebnisse dieser kleinen Studie von asiatischen Wissenschaftlern, die speziell die Ohrakupunktur untersuchten, sagen ja. Personen, die die Akupunktur an 6 verschiedenen Punkten im Ohr bei sich selbst anwendeten, konnten erfolgreich abnehmen und waren sehr zufrieden mit der Akupunktur.
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Bei der koronaren Revaskularisierung führt die Steuerung durch die fraktionelle Flussreserve (FFR) zu besseren Ergebnissen bei den Patienten nach der Operation als die alleinige Steuerung der Revaskularisierung durch Angiographie.
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Akupunktur bei Asthma – bringt das was? Forscher aus Deutschland und der Schweiz haben das genauer untersucht und kommen zu dem Schluss: Ja, Akupunktur zusätzlich zur Standardtherapie kann die Lebensqualität von Ashtma-Patienten verbessern.
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In dieser Studie wurde mit Moxetumomab Pasudotox ein neuartiger Wirkstoff zur Behandlung von Kindern mit ALL untersucht. Der Wirkstoff hatte eine vertretbare Giftigkeit mit kontrollierbaren Nebenwirkungen und zeigte erste Wirksamkeit bei rückfälliger und schwer behandelbarer ALL. Ob das Medikament weiter bei ALL eingesetzt werden kann, ist allerdings unklar, da es nicht in allen Studien überzeugen konnte.
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Die Rolle sogenannter ACE-Inhibitoren, die das Angiotensin-konvertierende Enzym hemmen, und der AT1-Blocker (Angiotensin-Rezeptor-Blocker), bei der klinischen Behandlung von Patienten mit COVID-19 ist wiederholt diskutiert worden, da SARS-CoV-2 über ACE2 in die Körperzellen eindringen kann. In der Meta-Analyse über 31 Kohortenstudien und 3 Fall-Kontroll-Studien zeigte sich kein Zusammenhang zwischen diesen Blutdruckmedikamenten und Sterblichkeit oder sonstig schweren Verläufen von COVID-19.
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Patienten mit einer chronischen Darmentzündung hatten ein größeres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf von COVID-19, wenn sie älter waren und Begleiterkrankungen aufwiesen. Auch wenn die chronische Darmentzündung aktiv war, war das Risiko erhöht.
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Patienten, die mit COVID-19 im Krankenhaus lagen, hatten kein erhöhtes Risiko für einen schwereren Krankheitsverlauf und kein erhöhtes Sterberisiko, wenn sie zusätzlich an einer chronisch entzündlichen Erkrankung litten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei einem Vergleich zwischen COVID-19-Patienten mit und ohne chronisch entzündlicher Erkrankung.
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Das Alter scheint bei dem Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, eine Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit einem niedrigen Tumorstadium hatten nämlich ein geringeres krebsspezifisches Sterberisiko, wenn sie jünger waren.
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Die Studie zeigt ein erhöhtes Risiko für eine obstruktive Schlafapnoe bei Frauen mit PCO-Syndrom. Dabei schien das Gewicht keinen zusätzlichen Einfluss auf das Risiko zu haben. Bei entsprechenden Symptomen sollte daher ein Arzt konsultiert werden.
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Bewegung zeigte in dieser Studie einen positiven Effekt auf die Lebensqualität und die körperlichen Funktionen von Krebspatienten. Die Studie bestätigt damit, dass Bewegung ein wichtiger Therapiebestandteil bei der Behandlung von Krebspatienten sein sollte.
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