Chinesische Wissenschaftler führten eine umfangreiche Analyse zu den Auswirkungen der neuen Diabetesmedikamente auf die Nierengesundheit von Typ-2-Diabetes-Patienten durch. Es zeigte sich: Medikamente aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten und SGLT-2-Hemmer minderten die Ausscheidung von Albumin im Urin und könnten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Nierengesundheit von Typ-2-Diabetes-Patienten leisten.
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Der Antikörper Dupilumab ist in Europa bereits für die Behandlung von Neurodermitis zugelassen. Nun wird von der zuständigen Behörde auch empfohlen, die Zulassung zu erweitern.
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Menschen, die noch zweifeln, ob sie sich impfen lassen wollen, glauben in den USA nicht selten, dass die Impfung sich auf ihre Fruchtbarkeit auswirken könnte. Forscher untersuchten daher nun, ob sich die Impfung gegen das Coronavirus auf Spermien auswirkt. Dabei zeigte sich, dass weder Spermienzahl noch -qualität unter der Impfung litten.
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Aus zwei separaten medizinischen Datenbanken (USA und Großbritannien) ermittelten Forscher die Häufigkeit von Infektionen bei Patienten mit und ohne Multipler Sklerose (MS). Die Inzidenz für Infektionen war demnach besonders im renalen Trakt bei MS erhöht, zudem mussten MS-Patienten doppelt so häufig wegen einer Infektion im Krankenhaus behandelt werden. Vorsorge für bekannte, häufige Infektionen an den Schwachpunkten Harntrakt und Niere sowie der Pilzerkrankung Candidasis ist demnach bei MS besonders wichtig.
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Memantin scheint nach den Ergebnissen dieser Studie also eine durchaus praktikable Behandlungsoption für Patienten mit der Alzheimererkrankung zu sein – mit der Behandlung scheint sich die Situation für die Betroffenen eher zu stabilisieren als ohne. Dies gilt auch, wenn die Betroffenen nicht nur Beeinträchtigungen der Denkleistung, sondern auch unter einem breiteren Symptomspektrum der Demenzerkrankung – von Verhaltensänderungen bis hin zu psychologischen Effekten – leiden.
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Eine Therapie vor der Operation kann die Operationsbedingungen bei Darmkrebs verbessern. Hierfür scheint sich bei einem lokal fortgeschrittenen Enddarmkrebs eine kurzzeitige Strahlentherapie genauso gut zu eignen wie eine länger andauernde Radiochemotherapie.
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In einer systematischen Literaturrecherche haben Wissenschaftler die Wirkung einer Ernährung auf pflanzlicher Basis auf das Prostatakrebsrisiko untersucht. Die inkludierten interventionellen Studien zeigten generell gute Ergebnisse für die Änderung der Ernährung hin zu mehr pflanzlicher Nahrung. In Anwendungsbeobachtungen war eine Ernährungsumstellung entweder mit einem geringeren Prostatakrebsrisiko oder keinem Einfluss assoziiert.
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Das Risiko für die metabolischen Risikofaktoren Bluthochdruck, Hypercholesterinämie und Diabetes mellitus war bei Patienten mit Psoriasis höher als in der Allgemeinbevölkerung. Die Hazard-Ratio erhöhte sich mit der Schwere der Psoriasis.
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Persistente organische Schadstoffe (POS) sind Stoffe, die nicht natürlich abbaubar sind und sich in der Umwelt und im Körper anreichern können. Dort können sie erheblichen Schaden anrichten, unter anderem durch die Störung des natürlichen Hormonhaushalts. In dieser Studie sollte nun untersucht werden, wie sich POS auf metabolische und hormonelle Vorgänge auswirken, die bei der Endometriose eine Rolle spielen.
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Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs werden immer besser. Das zeigen auch neue Ergebnisse zu Pembrolizumab.
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