Neue Studien zu PCO-Syndrom
Obstruktive Schlafapnoe kommt bei Frauen mit PCO-Syndrom häufig vor. Sie trägt zu einer schlechten Lebensqualität bei den Frauen bei. Weitere Studien sollten sich daher mit dem Thema obstruktive Schlafapnoe beschäftigen.
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Die ovarielle Stimulation ist ein wichtiger Teil der künstlichen Befruchtung, bei der die Reifung der Eizellen und der Eisprung angeregt werden. Wissenschaftler aus China untersuchten jetzt zwei verschiedene Verfahren zur ovariellen Stimulation bei unfruchtbaren Frauen mit PCO-Syndrom.
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Ein erhöhter Fischverzehr konnte die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt nach einer künstlichen Befruchtung steigern. Dabei profitierten Frauen vor allem von einem Ersatz von verarbeitetem Fleisch und anderen proteinreichen Lebensmitteln durch Fisch.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Metformin gilt als gängige Therapie bei PCOS. Wie sich der Wirkstoff aber bei PCOS-Patientinnen während einer Schwangerschaft schlägt, wurde in dieser Übersichtsarbeit zusammenfassend analysiert.
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Die Studie konnte einen Zusammenhang zwischen Körpergewicht, PCO-Syndrom und Knochengesundheit sehen. Frauen mit PCO-Syndrom und einem normalen Gewicht waren eher von Knochenabbau betroffen als Frauen mit einem höheren Gewicht.
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Patientinnen mit PCO-Syndrom haben bekanntermaßen eine erhöhte Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und metabolische Krankheiten. Diese wurden auch als Risikofaktoren für COVID-19 Erkrankungen festgestellt. Die vorliegende Kohorten-Studie sollte nun dazu dienen, einen möglichen Zusammenhang zwischen PCOS und COVID-19-Risiko zu ermitteln.
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Medical NEWS Report
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Bisher ist die Datenlage rund um das Thema Schwangerschaft und SARS-CoV-2-Infektion relativ spärlich. Dabei ist es für Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, wichtig, sich in der aktuellen Pandemie dahingehend informieren zu können.
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Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
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In bisherigen Studien zeigte sich, dass bei Kinderwunschbehandlungen der Transfer gefrorener Embryos effektiver war als der von aufgetauten. Nun stellt sich die Frage, ob zur Vorbereitung der Gebärmutter eine milde Stimulation oder ein künstlicher Zyklus bei Frauen mit PCOS sinnvoller ist.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Die Studie zeigte, dass der Monat oder die Jahreszeit keinen Einfluss auf klinische, also im Ultraschall nachweisbare Schwangerschaft hatte. Dabei wurden sowohl Transfer mit frischen als auch aufgetauten Embryonen untersucht.
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Die Studie deutet an, dass Synbiotika einige Blutwerte und den männlichen Behaarungstyp verbessern können. Sie scheinen daher Auswirkungen auf die männlichen Hormone beziehungsweise deren Transportproteine und Entzündungsparameter im Blut zu haben.
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Schweizer und deutsche Forscher überprüften, inwiefern sich das Coronavirus mithilfe von alkoholbasierter Händedesinfektion inaktivieren lässt. Sie zeigten, dass Händedesinfektion, die im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt und den Empfehlungen der WHO entspricht, das Virus unwirksam macht. Dies galt auch für auch kommerziell erhältliche Händedesinfektion mit einer Mindestmenge Ethanol/2-Propanol von ≥ 30 % (vol/vol) und 30-sekündiger Einwirkzeit.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Themenspezial der Stiftung Gesundheitswissen zu gesunder Ernährung in der Familie
Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages – vor allem für Kinder und Jugendliche. Aber stimmt das auch? Im Rahmen ihres Themenpakets „Gesunde Ernährung für…
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Münchener Forscher untersuchen fehlgeleitete Immunreaktion gegen Blutplättchen im Zusammenhang mit Impfungen (VITT). Erkenntnisse tragen zur Vermeidung von Komplikationen durch Thrombose bei
Blutplättchen (Thrombozyten) dienen normalerweise dazu, Gefäß…
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Bei Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D) richten sich fehlgeleitete Immunzellen gegen den eigenen Körper. DZD-Wissenschaftlerin Prof. Carolin Daniel erforscht, warum das Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät und wie man es wieder ins Lot bringen kann.
T…
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Forschende der ETH Zürich haben einen tragbaren Exomuskel aus Stoff entwickelt – eine Art zusätzliche Muskelschicht. Diese soll Menschen mit Bewegungseinschränkungen mehr Kraft und Ausdauer im Oberkörper verleihen.
«In den Armen bin ich einfach zunehme…
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Inhalatoren wie Asthmasprays, die üblicherweise bei Lungenkrankheiten eingesetzt werden, belasten durch ihre Treibmittel das Klima und haben einen großen CO2-Fußabdruck. Darauf weist der Gesundheitswissenschaftler und Arzt Guido Schmiemann von der Univ…
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DDG fordert flächendeckend qualifizierte Versorgungsangebote im Umgang mit modernen AID-Technologien
Jedes Jahr werden etwa 2000 junge Patientinnen und Patienten mit Typ-1-Diabetes erwachsen. Damit steht auch ihr Wechsel vom kinderdiabetologischen Beha…
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Hirnblutungen sind medizinische Notfälle, die zu einer lebensbedrohlichen Hirndrucksteigerung führen können. Insbesondere bei massiven Einblutungen in die inneren Hirnkammern (Ventrikel) muss eine Druckentlastung mittels Katheter erfolgen (externe Vent…
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Mit dem molekularen Werkzeug CRISPR-Cas9 lassen sich erbliche Blutleiden behandeln. Dabei kann es zu ungewollten Veränderungen im Erbgut kommen. Ein Team um die MDC-Forscher Klaus Rajewsky und Van Trung Chu stellt jetzt in „Science Advances“ eine Metho…
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Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich im Jahr 2020 deutlich verbessert. Nur noch 7% lagen im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr. Auch ihre Ertragslage ist besser geworden, nur noch 28% der Kliniken schrieben auf Konzernebe…
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Steigert eine COVID-19-Impfung das Risiko von Krebspatientinnen und -patienten unter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren, eine als „Zytokin-Sturm“ bezeichnete gefährliche Immun-Komplikation zu erleiden? Ein Team von Heidelberger Ärzten und Wissen…
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Neuartige Leukämiebehandlung kann stark belastende Chemotherapie bei Risikopatient*innen ersetzen oder ergänzen / Deutlich geringere Nebenwirkungen als bei Chemotherapie / Veröffentlichung auf internationalem Fachkongress
Die akute myeloische Leukämie …
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In Deutschland sind in diesen Tagen die ersten generischen MS Medikamente mit dem Wirkstoff Dimethylfumarat zugelassen worden – sie werden sukzessive als preisgünstigere Alternativen zum Originalpräparat Tecfidera® in den Apotheken verfügbar sein. Darü…
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Tübinger Forscherteam untersucht die Rolle von Antikoagulantien bei Thrombose nach SARS-CoV-2-Impfung
Ein Team aus Forschenden um Prof. Dr. Tamam Bakchoul vom Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin (IKET) am Universitätsklinikum …
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