PCO-Syndrom

Neue Studien zu PCO-Syndrom

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die im April 1948 gegründet wurde und 194 Mitgliedsstaaten umfasst. Das wichtigste Ziel der WHO ist es, Erkrankungen – insbesondere Infektionskrankheiten – zu bekämpfen. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten WHO-Empfehlungen für die Bevölkerung in Bezug auf das Coronavirus zusammen (Stand: 18.03.2020).

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Der väterliche BMI hatte einen unabhängigen Einfluss auf das Geburtsgewicht der Kinder aus einer künstlichen Befruchtung mit gefrorenen Embryonen. Übergewicht oder Adipositas beim Vater waren unabhängige Risikofaktoren für große und schwere Neugeborene.

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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.

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Bei Patientinnen mit dem polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) kommt es neben Symptomen wie unregelmäßiger Monatsblutung und Akne auch häufig zu Hyperinsulinismus und erhöhten Androgenwerten, da der Hormonhaushalt gestört ist. In dieser Studie sollte überprüft werden, ob das bei Diabetespatientinnen eingesetzte Medikament Licogliflozin zur Senkung der Insulin- und Androgenwerte bei PCOS-Patientinnen genutzt werden kann.

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Bei Frauen mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) wurde Carnitin zur Verbesserung der Insulinresistenz und des Fettstoffwechsels eingesetzt, mit dem Ziel, auch positiv auf die Fruchtbarkeit der Patientinnen einzuwirken. Die vorliegende Metaanalyse über 7 Studien zeigte Vorteile der Nahrungsergänzung für den Zuckerstoffwechsel, nicht aber das Lipidprofil. Zudem bestätigten sich Vorteile für die Ovulations- und Schwangerschaftsraten der Teilnehmerinnen.

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Die genaue Krankheitsentwicklung des PCO-Syndroms ist noch nicht bekannt, der Zusammenhang mit erhöhten Entzündungswerten hingegen schon. Diese Entzündungswerte lassen sich bekanntermaßen über ein bestimmtes Ernährungsverhalten beeinflussen. Welche Ernährungsmuster den größten Einfluss auf das PCO-Syndrom bzw. erhöhte Entzündungswerte haben, wurde in dieser Studie analysiert.

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Die Studie konnte ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs feststellen, die Wissenschaftler führen dies aber vermutlich nicht auf die künstliche Befruchtung zurück. Auch das Risiko für in situ Brustkrebs war erhöht, aber gering (1,7 Fälle pro 100 000 Personenjahre). Die Studie kann daher nicht vollständig klären, ob die gesehenen Effekte auf die Behandlung zurückzuführen sind.

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Leider haben wir zu PCO-Syndrom noch keine Informationen zu Innovativen Arzneimitteln – z. B. Biologika

Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

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Heute: Online-Pressekonferenz zur 39. Jahrestagung der DGG, 12 bis 13 Uhr
Gefäß-Expert*innen berichten über aktuelle Evidenz zu verschiedenen Behandlungen
Osnabrück – Die wachsenden Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung verlangen nach einem g…

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