Neue Studien zu PCO-Syndrom
Etwa 10 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter leiden am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). PCOS äußert sich durch Hormonstörungen, Zyklusstörungen und Mehrfach-Eibläschen in den Eierstöcken. Bei den Hormonen sind meist der Testosteronspiegel und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) erhöht. Zudem leiden viele PCOS-Patientinnen an Insulinresistenz.
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Oxidative und entzündliche Prozesse schaden unserem Körper. Die Mikronährstoffe Magnesium und Zink können entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Wissenschaftler haben jetzt den Effekt der beiden Nährstoffe bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom untersucht.
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Vitamin D wird von der Haut bei Einstrahlung von UV-Licht der Sonne gebildet und kann zu kleinen Mengen auch aus Nahrungsmitteln aufgenommen werden und hat vielzählige Aufgaben im Körper. Die Versorgung mit Vitamin D könnte auch im Zusammenhang mit dem männlichen Profil bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) stehen.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Viele Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (POCS) leiden auch an Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes Typ II. Bei einer Insulinresistenz arbeitet das Hormon Insulin nur eingeschränkt.
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Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) leiden an einer Hormonstörung, bei der der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone produziert. Der Zyklus ist unregelmäßig, der Eisprung erfolgt nur sehr selten und es kommt zur Bildung kleiner Zysten auf den Eierstöcken.
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Die Studie zeigt, dass Chrom und Carnitin einen positiven Einfluss auf das Körpergewicht und den Zucker- und Fettstoffwechsel haben können. Weitere Studien müssen diese Ergebnisse jedoch bestätigen.
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