Gruppenprogramm „In Würde zu sich stehen“ am Universitätsklinikum Ulm hilft bei Stigmabewältigung
Menschen mit psychischer Erkrankung stehen vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen sie die Symptome ihrer Erkrankung bewältigen. Anderersei…
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Universitätsklinikum Ulm als Kooperationspartner des bundesweiten ACRIBiS-Projektes
Im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung und medizinischer Innovationen spielt die Erkennung und Bewertung von Gesundheitsrisiken eine entscheidende Rolle für die…
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Universitätsklinikum Ulm an internationaler Zulassungsstudie beteiligt
Der Hypothalamus ist ein lebenswichtiger Teil des Zwischenhirns und spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Hunger, Sättigung oder Stoffwechsel. Wird der Hypothalamus in d…
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Neue Studie zeigt besorgniserregenden Trend
Antipsychotika (AP) sind Medikamente, die zur Behandlung von Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolaren Störungen eingesetzt werden. Obwohl das Wissen über die Sicherheit und Wirksamkeit des AP-Einsatzes …
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Neue Methode erleichtert den Nachweis zirkulierender Tumorzellen
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist einer der aggressivsten Tumoren beim Menschen und bildet sehr häufig Metastasen. Eine Schlüsselrolle bei der Bildung dieser Metastasen …
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Pharmakologen entschärfen gefürchteten Darmerreger mit Antiarrhythmikum
Ein als Krankenhauskeim bekanntes Darmbakterium kann von einem Herzmedikament in Schach gehalten werden. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Forschende um die Ulmer Pharmakolog…
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Sektion Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Ulm führt nun auch komplexe Eingriffe im Neugeborenen- und Kleinkindalter minimal-invasiv durch
Es ist ein Schock für jedes Elternteil: das freudig erwartete Baby kommt nicht gesund auf die Welt und mus…
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Neue Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Ulm findet keine nachweisbare Wirkung bei Depressionen
Etwa fünf Prozent aller Erwachsenen weltweit sind von einer schweren depressiven Störung, auch ‚Major depressive disorder‘, kurz MDD, betroff…
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Eine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat aufgedeckt, dass der Genregulator SRF (Serum Response Factor) Motoneurone, die für ALS anfällig sind, vor neurodegenerativen Effekten schützt. In einem ALS-Mausmodell, in dem dieser Genregulat…
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Der Morbus Waldenström ist eine seltene Unterform des Lymphdrüsenkrebs, auch Lymphom genannt, die sich im Regelfall durch einen chronischen Verlauf auszeichnet. Leider kann die Erkrankung mit den aktuell zur Verfügung stehenden Standardtherapien nicht …
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Ulmer Folgestudie zur Embryo-schädigenden Wirkung von Glyphosat Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien. Der als Unkrautvernichter verwendete Wirkstoff führt bereits in niedrigen, deutlich unter den in der Natur gemessenen Konzentrationen zu sichtbaren Defekten bei Kaulquappen des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis). Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universität Ulm auch in ihrer zweiten Glyphosat-Studie. Während in der ersten Studie von 2022 entwicklungsbiologische Effekte eines Glyphosat-basierten Herbizids untersucht wurden, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer neuen Arbeit die Wirkung von Glyphosat als Reinstoff analysiert […]
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Weltweit bekommen immer mehr dickleibige Menschen im Laufe ihres Lebens Typ II-Diabetes. Doch bevor es zu Diabetes kommt, entwickelt sich bei Betroffenen aufgrund einer chronischen Entzündung des Fettgewebes zunächst eine Insulinresistenz als Vorstufe….
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Megaprojekt deckt genetische Ursache eines seltenen Immundefektes bei Kindern auf
Vor über zwei Jahrzehnten wurde am Uniklinikum Ulm ein kranker Säugling mit einem ernsten Immundefekt behandelt. Später wird eine außergewöhnliche Veränderung in der DNA …
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