Ältere Patienten

Themenschwerpunkt: Ältere Patienten

Ergebnisse dieser Auswertung von irischen Forschern zeigen, dass Krebspatienten sehr häufig von mehreren Krankheiten betroffen sind und zur Therapie ihrer Krankheiten im Schnitt 6 Medikament einnehmen müssen. Die zahlreichen Medikamente verursachen Nebenwirkungen bei den Betroffen, die in manchen Fällen so stark ausfallen, dass ein Besuch des Krankenhauses notwendig wird. Ein relevanter Teil der Nebenwirkungen könnte vermutlich durch eine individualisierte und intensivierte Therapie der Patienten verhindert werden.

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Auch Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, die älter als 70 Jahre sind, können von einer Chemotherapie profitieren. In einer Studie haben Forscher nun die Therapieentscheidungen bei älteren Patienten genauer hinterfragt. Darüber hinaus haben sie die Versorgung älterer Lungenkrebspatienten in Deutschland hinsichtlich Begleiterkrankungen und Überlebensdaten untersucht.

Dazu haben sie Daten von über 70jährigen Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, die an verschiedenen Krebszentren in Deutschland behandelt worden waren, gesammelt und ausgewertet. Jedes teilnehmende Zentrum

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Wissenschaftler aus den USA erprobten, ob ältere Krebspatienten durch eine Beratung von Apothekern profitieren könnten, um ihre notwendigen Impfungen und die Medikamenteneinnahme zu verbessern. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Beratungen gut angenommen wurden und die Patienten mit Beratung danach deutlich häufiger gegen Grippe und Lungenentzündungen geimpft waren.

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Klinikaufenthalten und Operationen können bei älteren Patienten verstärkt mit verstärkten Depressionen einhergehen. Da eine gute Behandlung von Depressionen auch ein wichtiger Teil der wirksamen Behandlung anderer Erkrankungen ist, zeigt sich, wie wichtig die Früherkennung und Behandlung depressiver Symptome bereits in der Klinik und während der Nachsorge sein kann.

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Beim nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) ist die Therapie der Wahl die operative Entfernung des Tumors. Dabei spielen die Ausbreitung der Krebserkrankung und der Gesundheitszustand des Patienten, vor allem Herz- und Lungenfunktion, eine entscheidende Rolle. Besonders für ältere Patienten bedeutet die Operation ein erhöhtes Risiko. Chinesische Forscher untersuchen nun, ob eine Keilresektion des Tumors[…]

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Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs haben sich mit der Entwicklung zielgerichteter Therapien entscheidend verändert. Ein neuartiger Wirkstoff aus der Gruppe der sogenannter Angiogenesehemmer ist der monoklonale Antikörper Bevacizumab. Er wirkt der Neuausbildung von Blutgefäßen entgegen, sodass die bösartigen Krebszellen nicht in die Blutbahn gelangen können und die Nährstoffversorgung des Tumors unterbunden wird.

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Das Mittel der Wahl bei fortgeschrittenem Lungenkrebs ist die Chemotherapie. Meistens werden dabei verschiedene zelltötende Medikamente kombiniert, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Weil sie aber nicht nur die bösartigen Krebszellen abtötet, sondern auch auf sich schnell vermehrende gesunden Zellen wirkt, geht sie[…]

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