Elektrische Neuromodulation kann die Prozesse im Gehirn beeinflussen, die eine Migräne antreiben. Ein Neuromodulations-Armband erreichte bei 83 Jugendlichen mit Migräne über 3 Monate zusätzlich zur akuten Linderung eine Reduktion um 5 Migränetage.
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Eine ergänzende Behandlung mit hellem Licht kann zur Verbesserung der wahrgenommenen Schlafqualität bei Patienten in antidepressiver Therapie beitragen, zeigte eine randomisierte Studie mit 100 Teilnehmern.
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Eine Fall-Kontroll-Studie mit 1 287 Frauen mit und ohne Endometriose zeigt, dass die Häufigkeit von Dysmenorrhoe in der Jugend mit der Entwicklung von Endometriose als Erwachsene in engem Zusammenhang steht.
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Eine pulmonare Rehabilitation über 12 Wochen mit gezielten Trainingseinheiten zuhause besserte Fitness, allgemeine Gesundheit und Atemnot-Symptome bei Long-COVID, zeigte eine randomisiert-kontrollierte Studie mit abschließend 60 Teilnehmern.
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Eine Metaanalyse über 12 randomisiert-kontrollierte Studien zeigte, dass ergänzendes Vitamin D Aspekte des Hormonhaushalts und des Menstruationszyklus bei Frauen mit PCOS positiv beeinflussen kann. Welche Rolle dies bei einem unerfüllten Kinderwunsch spielt und die Sicherheit der Nahrungsergänzung sind noch ungeklärt.
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Eine Metaanalyse über 78 Studien mit insgesamt 6 235 Brustkrebs-Patientinnen zeigte signifikante Besserung von Fatigue mit Yoga, Kombinations-, Ausdauer- und Krafttraining. Yoga erreichte die größte Reduktion.
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Zur vermeintlich besten Ernährung bei Multipler Sklerose wird vieles berichtet und untersucht.
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Mit dem neuen BTK-Hemmer Zanubrutnib wurden bei CLL etwa sechs und 12 Monate nach Behandlungsstart klinisch relevante Verbesserungen bezüglich Fatigue, Schmerzen, physischer Funktionsfähigkeit und Rollenfunktionalität erzielt, zeigte eine Phase-III-Studienanalyse. Die Verbesserung des Global Health Status (GHS) wurde mit Zanubrutinib nach sechs Monaten höher bewertet als mit Ibrutinib.
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In der Phase-III-Studie „ADAURA“ wurde die Wirksamkeit von Osimertinib bei EGFR-mutiertem, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (Stadium IIB – IIIA) nach der Operation untersucht. Hierfür wurde, ggf. nach adjuvanter Chemotherapie, Osmertinib mit Placebo verglichen. Eine finale Analyse zeigte nun eine signifikant höhere 5-Jahres-Gesamtüberlebensrate mit Osimertinib versus Placebo.
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Australische Wissenschaftler konnten im Rahmen eines systematischen Reviews ein erhöhtes Risiko für ein akutes Koronarsyndrom bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen aufzeigen. Dieser Zusammenhang war besonders bei jüngeren Erwachsenen unter 40 Jahren zu beobachten.
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