Erhaltungstherapie

Die Studien dieser Woche drehten sich um die Erhaltungstherapie bei COPD. Diese soll die Symptome der Patienten verbessern und das Risiko für Krankheitsschübe senken. Auch Patienten mit einer milden COPD scheinen von einer solchen Erhaltungstherapie zu profitieren, wie eine Studie dieser Woche zeigte.

Für die Erhaltungstherapie kommen bronchienerweiternde Wirkstoffe zum Einsatz. Zu diesen gehörten die langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) und die langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA). In der zweiten Studie dieser Woche verglichen Wissenschaftler diese beiden Wirkstoffgruppen bei einer stabilen COPD.

Hier die Studien im Detail:

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