Themenschwerpunkt: mediterran
Eine höhere Adhärenz zu einer mediterranen Ernährung könnte mit einer besseren Vitamin-D-Versorgung und einem niedrigeren BMI im Zusammenhang stehen, wie die im folgenden präsentierten Studienergebnisse zeigen.
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Mit einer mediterranen, kalorienreduzierten Diät sind gute Abnehmerfolge möglich. Die im Folgenden präsentierte Studie zeigte, dass dies auch dann möglich war, wenn häufig Nudeln verzehrt wurden.
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Die mediterrane Ernährung enthält viel gesundes Fett und hohe Mengen an Gemüse. Spanische Wissenschaftler konnten in ihrer über knapp 5 Jahre andauernden Studie zeigen, dass diese Kombination ältere Personen vor einer Gewichtszunahme schützt und sich günstig auf ihr Bauchfett auswirkt.
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Muss die Ernährungsweise stimmen oder reicht es auch, die gewohnte Ernährung mit wichtigen Inhaltsstoffen anzureichern? Dies fragten sich Wissenschaftler aus den USA zu der mediterranen Ernährung. In ihrer Studie zeigte sich dann: nur wer sich ganzheitlich an das mediterrane Ernährungsmuster hielt, profitierte. Hingegen hatte es keinen Vorteil, die Ernährung durch einzelne wichtige Inhaltsstoffen der mediterranen Ernährung anzureichern.
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Eine mediterrane Ernährung erwies sich bei älteren Personen mit dem Metabolischen Syndrom als hilfreich, um wichtige Komponenten der gesundheitsbezogenen Lebensqualität wie Lebensfreunde, Einschränkungen aufgrund von emotionalen Problemen und die psychische Gesundheit zu verbessern.
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Personen, die sich mehr nach einem mediterranen Ernährungsmuster ernährten, liefen weniger Gefahr, Übergewicht und Adipositas zu entwickeln und gerade am Bauch zu viel Fett anzusetzen, wie diese Studie zeigte.
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Das Fett, welches sich um das Herz des Menschen befindet, bezeichnen Fachleuchte als perikardiales Fett (peri: um etwas herum; kardial: das Herz betreffend). Hierbei unterscheidet man noch 2 Komponenten, das intraperikardiale Fett (intra: innerhalb) und das extraperikardiale Fett (extra: außerhalb).
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