Prävention und Risiko

Themenschwerpunkt: Prävention und Risiko

Sie gelten als die gesündere Alternative, dabei ist noch gar nicht klar, welche Auswirkungen die Aerosole aus E-Zigaretten auf unsere Atemwege haben. Eine aktuelle Untersuchung der Inhaltsstoffe zeigte, dass viele Inhaltsstoffe für unsere Atemwege giftig und reizend sind. Und auch das Suchtpotenzial sei nicht zu unterschätzen, warnt die DGP.

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Fett kommt in unserer Nahrung in verschiedenen Formen vor. Mal fest mal flüssig, mal pflanzlich mal tierischen Ursprungs. Nimmt man eine sehr fetthaltige Mahlzeit zu sich oder leidet unter starkem Übergewicht (Adipositas), lassen sich die Fettsäuren der Nahrungsfette im Blut nachweisen. Sie aktivieren das Immunsystem, lösen Entzündungsreaktionen aus und verschlechtern die Wirksamkeit von Behandlungen der Atemwege. Gleichzeitig erhöht Adipositas das Risiko an Asthma zu erkranken bedeutend. Australische Forscher haben sich daher gefragt, ob die im Blut gefundenen Fettsäuren direkt verantwortlich sind für Entzündungen, die bei Asthma die Atemwege betreffen.

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Paracetamol gilt für schwangere Frauen als Schmerzmittel der ersten Wahl. Seit einiger Zeit wird jedoch ein Zusammenhang zwischen der Paracetamol-Einnahme während der Schwangerschaft und dem Asthmarisiko für das Neugeborene vermutet. Verschiedene Studien kamen dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen, sodass es noch kein einheitliches Bild zu dieser Thematik gibt.

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Die Entwicklung von Asthma im Kindesalter kann durch Umweltfaktoren begünstigt werden. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Umweltbelastungen vor allem bei Stadtkindern zur Entwicklung von Asthma beitragen können. Um Kinder vor der Erkrankung zu schützen, ist es wichtig, möglichst viele dieser umweltbedingten Risikofaktoren zu kennen und zu minimieren. In einer großen, amerikanischen Studie sollten weitere Risikofaktoren identifiziert werden, die Asthma bei Stadtkindern begünstigen.

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