Themenschwerpunkt: Musik/Tanzen
Ängste, Depressionen, Schmerzen und die Lebensqualität von Krebspatienten können vermutlich durch Musikinterventionen verbessert werden – dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse aus Italien. Die Wissenschaftler sprechen sich für eine Förderung von Musikinterventionen in der Onkologie aus.
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In einer kleinen Studie wurden Frauen in der Zeit zwischen der Diagnose und der Behandlung ihrer Brustkrebserkrankung untersucht. Die Studie zeigte, dass die Frauen durch eine spezielle Form der Meditation, der Metta-Meditation, durch weniger Schmerzen, mehr Selbstmitgefühl und einen niedrigeren Puls profitierten.
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Wissenschaftler aus China untersuchten Interventionen mit Musiktherapie bei Brustkrebspatientinnen und fanden heraus, dass sich diese Interventionen positiv auf den Blutdruck und den Puls sowie auf Ängste und Depressionen der Patientinnen auswirkten.
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Ergebnisse dieser kleinen Studie aus Taiwan zeigen, wie wertvoll eine Musiktherapie für Patientinnen mit Brustkrebs sein kann. Musikinterventionen, die die Frauen von zu Hause aus durchführten, trugen dazu bei, Symptome, Schmerzen und die chronische Erschöpfung der Frauen zu mindern.
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Musiktherapie könnte die chronische Erschöpfung, die nach einer Strahlentherapie bei Krebspatientinnen auftritt, mindern. Dies zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie, bei der Brustkrebspatientinnen und Patientinnen mit anderen gynäkologischen Tumoren betrachtet wurden.
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Operationen sind meist unweigerlich mit Ängsten und Schmerzen verbunden. Musik könnte dabei helfen, diese Beschwerden zu lindern, wie die vorliegende Studie zeigte. Das galt für Musik, die vor, während oder nach einer Operation gespielt wurde.
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Für Krebspatienten ist eine Strahlentherapie oftmals mit Angst und Stress verbunden. Im Vorfeld der Strahlentherapie muss die geplante Bestrahlung simuliert werden (Therapiesimulation). Dazu wird der Patient auf einem Behandlungstisch positioniert und mit schwachen Röntgenstrahlen bestrahlt.
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Der Kampf gegen Brustkrebs ist für die Patientinnen meistens mit körperlich sehr belastenden Behandlungen wie Brustoperationen, Chemotherapie oder Bestrahlung verbunden. Unangenehme Nebenwirkungen wie chronische Erschöpfung (Fatigue-Syndrom) und psychische Belastungen wie die stete Angst vor dem Krankheitsrückfall, emotionale Schwankungen, Schlafstörungen und Depressionen machen Ihnen auch nach erfolgreicher Therapie zu schaffen. Das alltägliche Leben der betroffenen Frauen ist häufig in vielen Bereichen stark beeinträchtigt. […]
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