Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung
Frauen, die mindestens einmal pro Woche verarbeitetes Fleisch verzehrten, hatten im Vergleich zu Frauen, die auf dieses verzichteten, ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken. Kamen weitere riskante Lebensstilfaktoren hinzu (Rauchen und ungesunde Ernährung), war das COPD-Risiko besonders stark erhöht. Zu diesen Ergebnissen kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von mehr als 85000 Frauen mittleren Alters auswerteten.
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Viele Patienten mit COPD fühlten sich laut der vorliegenden Studie einsam – mehr als jeder 12. Patient. Es fiel auf, dass Patienten, die sich einsam fühlten, häufiger die Notaufnahme aufsuchten als die Patienten, die nicht einsam waren.
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Verschiedene nicht-pharmakologische Interventionen konnten bei Patienten mit COPD-Exazerbationen die körperliche Leistungsfähigkeit und/oder die Lebensqualität verbessern. Krafttraining und Ganzkörper-Vibrationstraining konnten beispielsweise in beiden Punkten Erfolge verbuchen.
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Personen, die gerne mit dem Rauchen aufhören möchten, dies aber nicht schaffen, können sich durch Medikamente zur Raucherentwöhnung etwas Unterstützung holen. Wissenschaftler stellten mit ihrer Studie nun heraus, welche der international verfügbaren Medikamente bei einem Rauchstopp ohne Gewichtszunahme helfen können.
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Wissenschaftler befragten 500 Patienten mit COPD zu ihrem Leben mit der Erkrankung. Dabei deckten sie Verbesserungsbedarf auf, was die Betreuung der Patienten anging. Die COPD wirkte sich nämlich auf alle Aspekte des Alltags aus und etwa jeder dritte Befragte hatte das Gefühl, dass die Behandlung die Erkrankung nicht ausreichend unter Kontrolle bringt. Außerdem überprüfte das medizinische Personal bei vielen Patienten nicht die Handhabung des Inhalators und überwies viele Patienten nicht zu einer Lungenrehabilitation.
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Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, wie sich ein nicht-anämischer Eisenmangel auf Patienten mit COPD auswirkt. Sie stellten fest, dass ein solcher Eisenmangel mit einer geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit und mit mehr Krankheitsschüben einherging.
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Wissenschaftler stellten in der kleinen, vorliegenden Studie fest, dass Patienten mit COPD von regelmäßigen Yoga-Stunden profitieren konnten. Yoga verbesserte nämlich sowohl die Lungenfunktion als auch die Leistungsfähigkeit als auch die Lebensqualität der Patienten.
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Krafttraining mit elastischen Bändern kann COPD-Patienten stärken und ähnliche Erfolge verbuchen wie das Training mit Gewichten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
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Hilft Yoga bei COPD? Dieser Frage gingen Wissenschaftler in der vorliegenden Übersichtsarbeit nach, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zu dieser Thematik zusammenfassten und bewerteten. Sie kamen zu dem Schluss, dass atemfokussierte Yoga-Übungen die Leistungsfähigkeit und die Lungenfunktion von COPD-Patienten verbessern können.
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Beim Putzen soll Dreck und Keimen der Garaus gemacht werden. Dafür enthalten Putzmittel oft chemische Stoffe. Diese können unter Umständen schädlich für die Atemwege sein. Es gibt sogar Berichte dazu, dass das Risiko für Asthma und Atembeschwerden unter Putzfachkräften größer ist und auch das Putzen zu Hause Risiken bergen kann.
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Schlechte Luft in den Städten – da ist die Rede von Feinstaub, Luftverschmutzung und Dieselfahrverboten. Ergebnisse britischer Forscher zeigen, dass die Auswirkungen auf die Gesundheit direkt messbar sind. Und besonders COPD-Patienten macht die Luftverschmutzung zu schaffen.
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In einer Meta-Analyse stellten Wissenschaftler fest, dass Erkrankungen wie Depressionen, Herz- oder Niereninsuffizienz sowie Alkoholkonsum das Risiko erhöhten, kurz nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer COPD-Exazerbation erneut ins Krankenhaus zu müssen.
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Bei einem Lungen-Gesundheits-Check, an dem Raucher und ehemalige Raucher teilnahmen, stellte sich heraus, dass mehr als jeder Dritte unter Verengungen der Atemwege litt. Knapp der Hälfte von ihnen war das zuvor nicht bekannt.
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