Lebensstil und Ernährung

Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung

Welchen Einfluss hat Einsamkeit auf die körperliche Leistungsfähigkeit von COPD-Patienten und den Erfolg der Lungenrehabilitation? Diese Fragen stellten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass einsame Patienten eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit hatten, die sich jedoch während des Lungenrehabilitationsprogramms verbesserte – besonders, wenn die Einsamkeit stärker abnahm.

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Die COPD und damit verbundene Begleiterkrankungen werden mit dem Alter häufiger. Dabei gibt es durchaus auch jüngere Patienten, und nicht immer ist Rauchen der Auslöser für die Erkrankung. Über die Unterschiede der Erkrankung zwischen Patienten, die älter als 65 Jahre sind und solchen, die jünger sind, ist bisher aber nur sehr wenig bekannt.

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Eine dauerhafte Verengung der Atemwege durch entzündliche Prozesse ist das Hauptsymptom der COPD. Dadurch kommt es vor allem bei körperlicher Belastung zu Atemnot, die dazu führt, dass Menschen mit COPD Belastungen vermeiden. Durch diese körperliche Schonung bauen die Betroffenen jedoch Kondition und Belastungsfähigkeit ab und ziehen sich zurück – es entsteht eine Abwärtsspirale.

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Ballaststoffe sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Jedoch bringen sie nicht nur die Verdauung in Schwung, sie können sogar vor Krankheiten schützen. Wenn es um COPD geht senkt eine ballaststoffreiche Ernährung selbst bei Rauchern das Risiko für eine Erkrankung nachweislich, sind Wissenschaftler überzeugt.

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Sollten Patienten, die wegen eines schweren Krankheitsschubes im Krankenhaus liegen, schon sehr früh (innerhalb von zwei Wochen nach der Entlassung) mit der Lungenrehabilitation beginnen? Oder reicht es aus, wenn die Betroffenen diese erst nach zwei Monaten starten? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass der Zeitpunkt der Lungenreha kaum einen Unterschied machte.

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