Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren
Frauen, die mindestens einmal pro Woche verarbeitetes Fleisch verzehrten, hatten im Vergleich zu Frauen, die auf dieses verzichteten, ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken. Kamen weitere riskante Lebensstilfaktoren hinzu (Rauchen und ungesunde Ernährung), war das COPD-Risiko besonders stark erhöht. Zu diesen Ergebnissen kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von mehr als 85000 Frauen mittleren Alters auswerteten.
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Die Luftschadstoffe PM2,5 und NO2 hingen mit der COPD-Inzidenz zusammen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse.
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Personen, die gerne mit dem Rauchen aufhören möchten, dies aber nicht schaffen, können sich durch Medikamente zur Raucherentwöhnung etwas Unterstützung holen. Wissenschaftler stellten mit ihrer Studie nun heraus, welche der international verfügbaren Medikamente bei einem Rauchstopp ohne Gewichtszunahme helfen können.
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Beim Putzen soll Dreck und Keimen der Garaus gemacht werden. Dafür enthalten Putzmittel oft chemische Stoffe. Diese können unter Umständen schädlich für die Atemwege sein. Es gibt sogar Berichte dazu, dass das Risiko für Asthma und Atembeschwerden unter Putzfachkräften größer ist und auch das Putzen zu Hause Risiken bergen kann.
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Schlechte Luft in den Städten – da ist die Rede von Feinstaub, Luftverschmutzung und Dieselfahrverboten. Ergebnisse britischer Forscher zeigen, dass die Auswirkungen auf die Gesundheit direkt messbar sind. Und besonders COPD-Patienten macht die Luftverschmutzung zu schaffen.
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Früher wurden die Mandeln häufig entfernt. Aufgrund seltener, aber bisweilen lebensbedrohlicher Komplikationen sind Mandelentfernungen heute seltener. Eine aktuelle Untersuchung aus Dänemark zeigte nun, dass die Entfernung der Mandeln auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
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Wie hängen Stickstoffdioxid und COPD zusammen? Chinesische Forscher kommen in einer Übersichtsarbeit zu dem Schluss, dass die Häufigkeit von COPD und auch die Sterblichkeit unter COPD-Patienten durchaus mit dem Luftschadstoff zusammenzuhängen scheint.
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Bei einem Lungen-Gesundheits-Check, an dem Raucher und ehemalige Raucher teilnahmen, stellte sich heraus, dass mehr als jeder Dritte unter Verengungen der Atemwege litt. Knapp der Hälfte von ihnen war das zuvor nicht bekannt.
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Auch E-Zigaretten erhöhen das Risiko für COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer sekundären Datenanalyse.
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Wurst und Würstchen können das Risiko für eine COPD erhöhen, berichten iranische Forscher. Bereits ein paar Scheiben Wurst mehr oder weniger scheinen einen Unterschied zu machen.
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Ballaststoffe sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Jedoch bringen sie nicht nur die Verdauung in Schwung, sie können sogar vor Krankheiten schützen. Wenn es um COPD geht senkt eine ballaststoffreiche Ernährung selbst bei Rauchern das Risiko für eine Erkrankung nachweislich, sind Wissenschaftler überzeugt.
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Wie häufig ist COPD bei Männern, wie häufig bei Frauen? Forscher aus den USA und Griechenland sind dieser Frage nachgegangen und fordern mehr Bewusstsein für die Erkrankung bei Frauen.
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Der Verzehr von verarbeitetem rotem Fleisch erhöhte das Risiko, an COPD zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zu dieser Thematik zusammenfassten und neu auswerteten.
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