Alternative und ergänzende Maßnahmen

Themenschwerpunkt: Alternative und ergänzende Maßnahmen

Wenn sich sehr hohe Temperaturen häufen, könnte dies gesundheitliche Risiken erhöhen. Eine Analyse belgischer Todeszahlen in Zusammenhang mit hohen und niedrigen Extremtemperaturen zeigte erhöhten Schutzbedarf für Frauen sowie für Menschen ab 75 Jahren. Hohe Hitze hatte Effekte über eine Woche, Extremkälte über mehrere Wochen, sowohl für das Herz-Kreislauf-System als auch für Personen mit COPD.

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Patienten, die eine unmittelbar lebensbedrohliche Phase der koronaren Herzkrankheit überstanden hatten, profitierten von einem kardiologischen Rehabilitationsprogramm. Die Patienten, die im Anschluss an der Behandlung an einem solchen teilnahmen, hatten nämlich ein geringeres Sterberisiko und ein geringeres Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Komplikationen.

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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.

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Nach einem akuten Koronarsyndrom, einer unmittelbar lebensbedrohlichen Phase der KHK, sollten Patienten ihrer Gesundheit zuliebe Bewegung in ihren Alltag integrieren und möglichst wenig Zeit sitzend verbringen. Wissenschaftler aus den USA untersuchten in der vorliegenden Studie, wieviel Zeit Patienten innerhalb des ersten Monats nach einem akuten Koronarsyndrom im Sitzen verbrachten.

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Ob Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich gut für die Herz-Kreislauf-Gesundheit sind, steht immer wieder zur Diskussion. Forscher fassten mehrerer Studien zu dieser Thematik zusammen und erstellten so eine große Übersichtsarbeit. Heraus kam, dass mit niedriger bis moderater Wahrscheinlichkeit ein geringer Salz-Konsum und Folsäure gut für das Herz-Kreislauf-System sind, während Calcium plus Vitamin D negative Auswirkungen zu haben schienen. Andere Nahrungsergänzungsmittel hatten wiederrum keinerlei Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit.

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Männer und Frauen unterscheiden sich in vielen Dingen – auch hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wissenschaftler aus Spanien stellten fest, dass sich Frauen mit einem akuten Koronarsyndrom von Männern mit derselben Erkrankung unterschieden. Diese Unterschiede betrafen sowohl Begleiterkrankungen als auch Symptome als auch die Behandlung.

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Bei der koronaren Revaskularisierung führt die Steuerung durch die fraktionelle Flussreserve (FFR) zu besseren Ergebnissen bei den Patienten nach der Operation als die alleinige Steuerung der Revaskularisierung durch Angiographie.

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Viele Menschen nehmen Nahrungsergänzungsmittel, um sich vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützten. Dass Vitamin D hierbei keine gute Wahl ist, zeigte die vorliegende Übersichtsarbeit. Wissenschaftler fassten die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen und stellten dabei nämlich fest, dass die Nahrungsergänzung mit Vitamin D keine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System hatte.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe, dass ein Heimtraining ebenso wie ein Training im Fitness-Studio bei hypertensiven Männern gleichermaßen die funktionelle Fitness und die Körperzusammensetzung verbessert, ohne den Ruheblutdruck zu senken. Daher können beide Trainingsformen eine sinnvolle Ergänzung sein, um gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 10 Wochen durchgeführt.

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