Beiträge von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

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Kapseln und Zylinder mit Lachgas kann man inzwischen in vielen Online-Shops, in Tankstellen oder im Kiosk um die Ecke kaufen. Angeboten werden sie offiziell „zum Aufschäumen von Schlagsahne“. Manche Menschen nutzen Lachgas aber offenbar in erster Linie als „Partydroge“, denn es verursacht beim Einatmen Halluzinationen und Euphorie. Allerdings kann der Konsum von Lachgas zu schweren gesundheitlichen Schäden führen und im Extremfall tödlich enden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb von einem solchen Missbrauch dringend ab. Die Nutzung führt häufig […]

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Laut Messungen einer Umweltschutzorganisation weisen im Handel erhältliche Weine Rückstände von TFA (Trifluoressigsäure) auf. Die durchschnittliche Konzentration lag bei 0,122 Milligramm (mg) pro Liter (l), der höchste Wert bei 0,320 mg/l. Aufgrund von Anfragen aus der Öffentlichkeit hat das BfR basierend auf den veröffentlichten Werten eine erste Einschätzung vorgenommen. Das Ergebnis: Ein Mensch mit einem Körpergewicht von 60 Kilogramm (kg) müsste mindestens 9 Liter Wein am Tag trinken, um ausgehend vom höchsten ge¬mes¬senen Wert die gesundheitsbasierten Richtwerte von TFA von […]

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Neue „Risiko“-Podcast-Folge zum zum „Muntermacher“ Koffein ist im Alltag fast allgegenwärtig. Es steckt in der morgendlichen Tasse Kaffee, im schwarzen Tee, in Cola, Energydrinks und selbst in Schokolade. „In moderaten Mengen hat Koffein eine anregende, positive Wirkung“, erklärt Biologin Dr. Anke Ehlers in der neuen Folge von „Risiko“ – dem Wissenschaftspodcast vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). In hohen Mengen kann Koffein allerdings Schweißausbrüche, Angstzustände und Herzrhythmusstörungen auslösen sowie das Wachstum des Fötus im Mutterleib stören. Starke Überdosierungen durch Nahrungsergänzungsmittel können […]

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Pesto, Kräuterbutter und Quark – Bärlauch verfeinert mit seiner knoblauchartigen Note viele Gerichte. Mit den ersten Frühlingsboten beginnt das Lauchgewächs hierzulande in Parks und Wäldern zu sprießen. Aber Vorsicht: Die jungen Blätter ähneln denen des giftigen Maiglöckchens und der sehr giftigen Herbstzeitlosen. Dokumentationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Giftinformationszentren (GIZ) zeigen, dass es durch Verwechslungen immer wieder zu Vergiftungen mit im Extremfall tödlichem Ausgang kommt. „Wir raten daher, im Zweifelsfall auf den Verzehr zu verzichten“, sagt Professor Matthias […]

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