Der sogenannte versteckte Hörverlust könnte eine andere Ursache haben als bisher angenommen: Das haben Forschende der Universität Oldenburg und der Medizinischen Hochschule Hannover herausgefunden, die gemeinsam im Exzellenzcluster Hearing4all an klini…
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Mehr als 90 Prozent aller Menschen in Industrienationen tragen eine rätselhafte Gensequenz in ihrer Darmflora. Dieses so genannte Plasmid könnte sich als Biomarker nutzen lassen. Es eignet sich beispielsweise, um etwa fäkale Verunreinigungen aufzuspüre…
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In einer groß angelegten Umfrage zur Hörgesundheit ermittelt der Oldenburger Audiologe Kai Siedenburg, welche Einstellungen Musizierende zu Hörhilfen, Gehörschutz und zur Gefahr von Hörschädigungen haben.
Unter professionellen Musikerinnen und Musikern…
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Dass ein Gesprächspartner schlechter zu verstehen ist, wenn er eine Gesichtsmaske trägt, hat vornehmlich visuelle Gründe. Sie fallen stärker ins Gewicht als die von den Masken verursachte akustische Dämmung.
Dass wir unser Gegenüber schlechter verstehe…
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Eine neue Behandlung für Betroffene mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) entwickeln – das ist das Ziel eines Forscherteams um den Oldenburger Psychologen Prof. Dr. Christoph Herrmann. Unter Leitung der Firma neuroConn in Ilmenau wollen die Wissenschaftler eine besondere Form der elektrischen Hirnstimulation so einsetzen, dass sie die Aufmerksamkeit von ADHS-Patienten positiv beeinflusst. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert das Verbundprojekt „Mobiles System zur ADHS-Therapie mittels Transkranieller Elektrischer Neurostimulation“ für drei Jahre mit knapp 1,3 Millionen Euro. Personen mit ADHS sind nicht nur hyperaktiv. Oft […]
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