Wissenschaftler ermittelten, welcher Anteil der Personen mit Lungenkrebsdiagnose die Screening-Kriterien der US-amerikanischen Präventions-Taskforce erfüllte und ob alternative Kriterien zur Früherkennung kosteneffektiv Todesfälle durch Lungenkrebs verhindern helfen könnten.
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Eine große Langzeitstudie mit über 47 000 Frauen konnte zeigen, dass der Verzehr von hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen ein gesundes Altern unterstützt. Laut der Studienergebnisse wirken sich Kohlenhydrate aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten besonders positiv aus, während raffinierte Kohlenhydrate mit einem schlechteren Gesundheitszustand im Alter verbunden sind.
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Smartwatches, die Gesundheitsdaten aufzeichneten, konnten Ärzten dabei helfen ihr Risiko für Burnout zu senken und ihre Resilienz zu stärken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie Ärzte mit und ohne Smartwatch miteinander verglichen.
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Laut aktueller Forschung erhöht nächtliche Lichtexposition das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere bei Frauen und jüngeren Studienteilnehmern. Dunkelheit in der Nacht könnte ein bislang unterschätzter Schutzfaktor für die Herzgesundheit sein.
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Eine neue Studie aus Chile zeigte, dass chronische Adipositas bei jungen Erwachsenen im Alter von 28 – 31 Jahren mit molekularen Zeichen des Alterns einhergeht. Dazu zählen epigenetische Veränderungen, verkürzte Telomere und erhöhte Entzündungswerte. Bei manchen jungen Erwachsenen war das biologische Alter um bis zu 48 % höher als das chronologische.
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Neue Studienergebnisse zeigen, dass ein 5:2-Intervallfasten mit Mahlzeitenersatz bei Menschen mit frühem Typ-2-Diabetes sowohl den Blutzuckerspiegel als auch das Körpergewicht stärker senken kann als die medikamentösen Standardtherapien mit Metformin oder Empagliflozin.
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Eine große Langzeitstudie mit über 47 000 Frauen konnte zeigen, dass der Verzehr von hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen ein gesundes Altern unterstützt. Laut der Studienergebnisse wirken sich Kohlenhydrate aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten besonders positiv aus, während raffinierte Kohlenhydrate mit einem schlechteren Gesundheitszustand im Alter verbunden sind.
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In einer randomisiert-kontrollierten klinischen Studie mit 71 Patienten erreichte eine personalisierte transkranielle Gleichstromstimulation (HD-tDCS) über 12 Tage eine bessere Linderung depressiver Symptome über 4 Wochen als eine Scheinbehandlung. Die Autoren betonen, dass die Wirksamkeit etwas schneller erscheint als von medikamentösen Therapien bekannt ist, aber dass längerfristige Untersuchungen mit direktem Vergleich nötig sind.
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Smartwatches, die Gesundheitsdaten aufzeichneten, konnten Ärzten dabei helfen ihr Risiko für Burnout zu senken und ihre Resilienz zu stärken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie Ärzte mit und ohne Smartwatch miteinander verglichen.
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Überlebende einer Brustkrebserkrankung haben nach einer retrospektiven Kohortenstudie mit 70 tausend Patientinnen für bis zu 5 Jahre ein niedrigeres Risiko für eine Alzheimererkrankung. Dies wurde besonders für Frauen ab 65 Jahren festgestellt und schien mit Bestrahlungen in Zusammenhang zu stehen. Weitere Studien müssen mögliche dem Zusammenhang zugrundeliegenden Mechanismen klären.
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Wurde bei Kindern mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) häufiger im Krankheitsverlauf Übergewicht oder Adipositas festgestellt, waren Sterberisiko und Rückfallrisiko signifikant erhöht, fand eine prospektive Kohortenstudie mit 794 jungen Patienten. Interventionen zum nachhaltigen Gewichtsverlust wären demnach bei ALL in der Kindheit von großer Bedeutung.
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Intraoperativ während des Kaiserschnitts gegebenes Esketamin reduzierte die Häufigkeit postpartaler Depression signifikant im Vergleich zu einem Placebo, zeigte eine randomisiert-kontrollierte Studie mit 308 Teilnehmerinnen.
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Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie die Schlafdauer und Schnarchfrequenz mit dem Risiko für Typ-2-Diabetes (T2D) bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Schwangerschaftsdiabetes zusammenhängen. Die Ergebnisse zeigten, dass eine kurze Schlafdauer und regelmäßiges Schnarchen signifikant mit einem erhöhten Risiko für T2D assoziiert sind.
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