Beiträge von: Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

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Die Bedeutung der MTM1-vermittelten endosomalen PI(3)P-Signalgebung bei der mitochondrialen metabolischen Neuverdrahtung infolge der veränderten Form des ER als Reaktion auf Nährstoffmangel.
In mit Nährstoffen ausreichend versorgten Zellen bilden erste…

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Morbus Charcot-Marie-Tooth (CMT) ist die häufigste Form von erblichen Neuropathien. Durch eine genetische Mutation wird die isolierende Myelinschicht der peripheren Nerven nach und nach geschädigt, was beispielsweise beim CMT-Typ 4B zu schwersten Behinderungen führt. Da die molekularen Grundlagen weitgehend unbekannt sind, ist dieser CMT-Typ bis heute weder behandelbar noch heilbar. Forscher*innen vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie konnten mit Kolleg*innen einen neuen molekularen Mechanismus aufzeigen. Erste in-Vivo-Versuche zeigen, dass sich aus den Erkenntnissen neue Therapien ableiten lassen könnten. Unsere Nervenbahnen sind […]

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VRAC/LRRC8 Chlorid-Kanäle spielen nicht nur beim Transport von Zytostatika, Aminosäuren und Neurotransmitter eine entscheidende Rolle. Sie können auch den wichtigen Botenstoff cGAMP von Zelle zu Zelle transportieren und damit eine Immunantwort bei Infektionen mit DNA-Viren verstärken. Das hat jetzt der LRRC8/VRAC-Entdecker Prof. Thomas Jentsch vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und vom Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin (MDC) zusammen mit Kollegen um Prof. Hui Xiao aus Shanghai gezeigt. Da cGAMP immer dann gebildet wird, wenn sich fremde DNA im Zellinneren außerhalb […]

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