Beiträge von: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Beiträge: 12

Die Identifizierung peripherer neuraler Stammzellen könnte die Behandlung von Parkinson und Rückenmarksverletzungen verändern Auf den Punkt gebracht Ein Forscherteam aus mehr als zehn Labors in Europa, Asien und Nordamerika hat Zellen aus dem peripheren Nervensystem der Maus untersucht, die als periphere neurale Stammzellen bezeichnet werden. Die Zellen kommen in unterschiedlichen Geweben wie Lunge und Schwanz vor. Sie teilen wichtige molekulare und funktionelle Merkmale mit den neuralen Stammzellen des Gehirns. Periphere neurale Stammzellen weisen die gleiche Zellmorphologie, Selbsterneuerungs- und Differenzierungskapazität wie die neuralen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen
Hirnorganoide sind sich selbst organisierende Gewebekulturen, die aus Patientenzell-erzeugten induzierten pluripotenten Stammzellen gezüchtet wer…

Weiter zum ausführlichen Bericht →

SARS-CoV-2 verursacht nicht nur Infektionen der Atemwege. Es kann auch in die Netzhaut gelangen und Schäden anrichten. Unklar ist, welche Netzhautstrukturen infiziert werden und ob die Schäden direkt oder indirekt Folge einer Infektion sind. Ein Team u…

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Forscher des Hubrecht-Instituts (KNAW – Niederlande) und des Max-Planck-Instituts in Münster haben entdeckt, wie ein essentielles Protein bei der Umwandlung von normalen adulten humanen Zellen in Stammzellen zur Aktivierung der genomischen DNA beiträgt. Ihre Ergebnisse werden im „Biophysical Journal“ veröffentlicht. Die Identität einer Zelle wird dadurch bestimmt, ob die DNA zu einem beliebigen Zeitpunkt „gelesen“ oder „nicht gelesen“ wird. Die Signalisierung in der Zelle, das Lesen der DNA zu starten oder zu stoppen, erfolgt durch Proteine, die Transkriptionsfaktoren genannt werden. […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →