Beiträge von: Universität Paderborn

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Im Kampf gegen das Corona-Virus hat die Bundesregierung die Corona-Warn-App entwickelt. Sie soll dabei helfen, Menschen, die Begegnungen mit einer mit COVID-19 infizierten Person hatten, schnellstmöglich über die Begegnung zu informieren, Kontaktketten frühzeitig zu unterbrechen und somit weitere Infektionen zu verhindern. Die App zielt auf eine neue Technologie der Verbindung mit Bluetooth ab, bei der ein Austausch anonymer ID-Schlüssel zwischen den Mobiltelefonen stattfindet. Die Corona-Warn-App wurde von der Deutschen Telekom und dem Software-Konzern SAP entwickelt. Die Unternehmen wurden dabei von […]

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Wissenschaftler der Universität Paderborn hält Technologie nur für bedingt geeignet Morgen erscheint die Corona-Warn-App in Deutschland. Neben Datenschutzbedenken steht auch die Tauglichkeit von Bluetooth Low Energy (BLE), das für die Lokalisierung genutzt wird, in der Kritik. „Präzise Distanzeinschätzungen sind mit der Technologie nicht möglich“, sagt Dr.-Ing. Jörg Schmalenströer von der Universität Paderborn, der zu dem Thema forscht. Der Grund: „Der logarithmische Abfall der Signalstärke ist ein Problem für die Distanzmessung. Genauso wie die Tatsache, dass Smartphones die Signale nicht gleichmäßig […]

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Begünstigt körperliche Fitness mildere Krankheitsverläufe? Vonseiten der Politik werden umfangreiche Maßnahmen getroffen, um die Erkrankung, die durch das neuartige Coronavirus ausgelöst wird, einzudämmen. Laut Fachleuten bleibt das Risiko einer Infektion für einen Großteil der Bevölkerung dennoch bestehen. Wie Sport das Immunsystem beeinflusst und damit zu einem möglicherweise milderen Verlauf der Krankheit beiträgt, erklärt Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger, Neurologe und Leiter des Sportmedizinischen Instituts der Universität Paderborn. „Wenn es zu einer Infektion kommt, ist es vorteilhaft, gesundheitlich und in Bezug […]

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Studie der Universitäten Bonn und Paderborn: Konsum ist rückläufig, liegt aber weiter über den Empfehlungen Forscherinnen der Universitäten Bonn und Paderborn zeigen, dass die Zuckerzufuhr von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zwar rückläufig ist, aber vor allem der Beitrag aus Süßwaren noch deutlich zu hoch ist. Süßigkeiten stellen die größte Zuckerquelle für Kinder und Jugendliche dar, werden bislang aber von der Nationalen Strategie für die Reduktion in Fertigprodukten nicht erfasst. Die Wissenschaftlerinnen regen an, dies zu überdenken. Die Ergebnisse sind […]

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