Weisen Krebszellen einer aggressiven Blutkrebsart eine bestimmte Mutation auf, wirken neuartige Immuntherapien wie die CAR T-Zell-Therapie nicht mehr, haben Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich herausgefunden. Sie zeigen…
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Wie beeinflusst live gespielte Musik das Emotionszentrum im Gehirn? Das Fazit einer UZH-Studie: Live-Konzerte berühren die Menschen emotional stärker als Musik ab Tonträger. Sie verbinden die Musiker mit ihrem Publikum – was vielleicht auch evolutionär…
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Neue Forschungsergebnisse verbessern die Diagnose von Sepsis bei Kindern, einer lebens-bedrohlichen Erkrankung. Einem internationalen Team um Luregn Schlapbach von der Universität und dem Universitäts-Kinderspital Zürich ist es gelungen, mithilfe Künst…
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Long Covid-Betroffene leiden an chronischen Symptomen wie Müdigkeit oder Atemnot. Mitverantwortlich dafür ist das Komplementsystem, ein Teil unserer Immunabwehr, wie Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich herausgefunden ha…
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Bei der Gentherapie lassen sich nicht alle Gene gleich gut in die Zielzellen transportieren. UZH-Forschende haben nun eine flexible Methode entwickelt, um grosse Gene effizient und ohne nennenswerte Nebenwirkungen einzuschleusen. Der Ansatz hat ein hoh…
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Eine soziologische Studie der Universität Zürich bestätigt, dass ein beträchtlicher Anteil von Erwerbstätigen ihre Arbeit als sozial nutzlos empfinden. Arbeitnehmende in Finanz-, Verkaufs- und Managementberufen kommen dabei tendenziell öfter zum Schlus…
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Künstliche Intelligenz gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwec…
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Forschende des UZH-Zentrums für Zahnmedizin haben die Bedeutung des Notch-Signalwegs für die Evolution der Zahnform untersucht. Mutationen dieses evolutionären Signalwegs können zu defektem Zahnschmelz führen.
Studien zur Evolution von Säugetieren stüt…
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Die Medizin benötigt dringend neuartige Antibiotika zur Bekämpfung von resistenten Bakterien. Forschende der Universität Zürich haben nun in Zusammenarbeit mit der Firma Spexis Wirkstoffe entwickelt, die an einem neuen Angriffspunkt im Stoffwechsel der Bakterien ansetzen. Hierfür wurde eine natürlich vorkommende antibakterielle Substanz gezielt chemisch modifiziert. Pro Jahr sterben weltweit mehr als fünf Millionen Menschen aufgrund von Bakterien, die gegen verfügbare Antibiotika resistent sind. Um die erfolgreiche Behandlung bakterieller Infektionen weiterhin zu gewährleisten, braucht es deshalb so schnell wie möglich neuartige […]
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Forschende der Universität Zürich haben ein neues Tool entwickelt, das mithilfe künstlicher Intelligenz vorhersagen kann, wie wirksam verschiedene Reparaturmöglichkeiten durch Genom-Editierung sind. Unbeabsichtigte Fehler bei der Korrektur von DNA-Muta…
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Erst 2017 wurde in China das Alongshan-Virus entdeckt. Nun haben Forschende der Universität Zürich das neue Virus erstmals in Schweizer Zecken nachgewiesen. Es scheint mindestens genauso verbreitet zu sein wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus u…
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Nach einem Waschgang in professionellen Spülmaschinen bleibt ein Rest des Klarspülers auf dem Geschirr zurück. Dies beschädigt die natürliche Schutzschicht des Darms und kann zur Entstehung von chronischen Krankheiten beitragen, wie das mit der Univers…
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Die Transplantation von Blutstammzellen ist eine radikale, aber hochwirksame Therapie gegen Multiple Sklerose. Eine Studie unter Leitung der Universität Zürich hat nun im Detail untersucht, warum die Behandlung die Autoimmunkrankheit eindämmt, und wie …
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