Beiträge von: Universitätsklinikum Leipzig

Beiträge: 133

Wenn Knochen ohne einen Unfall brechen, leiden Patienten häufig an Osteoporose. Häufig wird die Osteoporose von einer Anhäufung von Fettgewebe begleitet. Wissenschaftler der Leipziger Universitätsmedizin und des Dresdner Universitätsklinikums haben nun ein Protein identifiziert, das die Knochenbildung fördert und gleichzeitig die Fettgewebsansammlung vermindert. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt im renommierten Fachmagazin Science Translational Medicine publiziert. Wenn Knochen bei gewöhnlichen Belastungen oder geringen Verletzungen brechen, spricht man von Osteoporose oder auch „Knochenschwund“. Bei der Osteoporose kommt es zu einem verstärkten Knochenabbau und […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Nahrungsergänzungsmittel Lecithin als mögliche Option für Patienten mit Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung Die Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung 1A, kurz CMT1A, ist die häufigste vererbliche Erkrankung des peripheren Nervensystems. Aufgrund eines Gendefektes entwickeln Patienten eine langsam fortschreitende Nervenschädigung, die zu Gangschwierigkeiten bis hin zur Rollstuhlgebundenheit und zu Sensibilitätsstörungen wie Taubheit, Kribbeln und Schmerzen führt. Die CMT1A Erkrankung ist bisher nicht heilbar, da die grundlegenden Erkrankungsmechanismen wenig verstanden sind. Wissenschaftler des Instituts für Anatomie der Universität Leipzig und der Abteilung für Neuropathologie des Universitätsklinikums Leipzig sowie des Göttinger […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Seltene, aber ernste Krankheit kann gut therapiert werden Leipzig. Lungenhochdruck – pulmonale Hypertonie (PH) – bezeichnet ein Krankheitsbild, bei dem ein Bluthochdruck im Lungengefäßsystem vorliegt. Sie tritt viel seltener auf als der allgemein bekannte Bluthochdruck im Körperkreislauf und darf nicht mit diesem verwechselt werden. Lungenhochdruck ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die tödlich enden kann. Nur wenige Zentren in Deutschland sind in der Lage, pulmonale Hypertonie zu therapieren. In der von Prof. Hubert Wirtz geleiteten Abteilung Pneumologie des Universitätsklinikums Leipzig […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Auch moderne Defibrillatoren benötigen keine Sonden mehr Leipzig. Geräte, die ohne Kabel auskommen, setzen nicht nur in der Unterhaltungselektronik die Standards. Auch in der Medizintechnik dauert die technische Weiterentwicklung an. Davon profitieren nun Patienten mit Herzerkrankungen. An der Klinik und Poliklinik für Kardiologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) kommen seit kurzem kabellose Herzschrittmacher und subkutane Defibrillatoren zum Einsatz. Wichtige Gemeinsamkeit beider Geräte: keine Sonden im Herz mehr. Klinikdirektor Prof. Ulrich Laufs erläutert: „Bei ausgewählten Patienten, die eine Schrittmacherstimulation nur in der […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →