Themenschwerpunkt: Cladribin
Spanische Forscher sehen den seit Dezember 2017 in der Therapie von MS zugelassenen Wirkstoff Cladribin als geeignet für die Eskalationstherapie und die Induktionstherapie. Die beiden Ansätze verfolgen entgegengesetzte Herangehensweisen, wie eine MS-Therapie beginnen sollte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Britische Forscher haben den aktuellen Stand zum Wissen über die Wirkung von Cladribin anhand dazu erschienener Studien zusammengefasst.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Britische Wissenschaftler berichten von der Behandlung zweier Menschen mit progressiver MS mit Cladribin. Sie sind der Meinung, bestimmte Biomarker könnten helfen, für diese Verlaufsformen geeignete Therapien zu finden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Cladribin ist zur Behandlung hoch-aktiver rückfälliger Multipler Sklerose (MS) zugelassen, um den Krankheitsfortschritt aufzuhalten. Der Krankheitsverlauf von 27 Patienten aus drei klinischen Studien wurde nun über 8 Jahre nach Studienende analysiert und zeigte bei Cladribin versus Placebo ein reduziertes Risiko für Krankheitsfortschritt und Übergang zu progredienten Verläufen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Cladribin gehört zu den neuren Wirkstoffen, die bei der Behandlung von MS zum Einsatz kommen. Forscher berichten aus der CLARITY-Studie, die Daten für die Zulassung von Cladribin lieferte. Hier konnte gezeigt werden, dass zwei Jahre Therapie und zwei Jahre Pause genauso wirkungsvoll sind, wie vier Jahre Therapie. Und so wird Cladribin nun auch angewendet.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hilft eine Kombination von Wirkstoffen Menschen, die trotz krankheitsmodifizierender Therapien Schübe haben, besser als der Wechsel auf einen wirkungsvolleren Wirkstoff allein? Bei der Kombination von Beta-Interferon und Cladribin scheint das eher nicht so zu sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei der Behandlung mit Cladribin sinkt die Zahl der weißen Blutkörperchen. Kann ein späterer Therapiebeginn im zweiten Behandlungsjahr einen Mangel an weißen Blutkörperchen vorbeugen?
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Manche Wirkstoffe, die zur Behandlung von MS eingesetzt werden, können das Krebsrisiko erhöhen. Bei den neueren immunsupprimierenden Wirkstoffen wird deshalb ebenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen. Langzeitdaten fehlen aber noch und viele Untersuchungen lassen ungesunde Lebensweisen außer Acht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Inzwischen gibt es verschiedene Wirkstoffe zur Behandlung der Multiplen Sklerose, die als Tablette eingenommen werden. Griechische Wissenschaftler haben für Cladribin, Dimethylfumarat, Fingolimod und Teriflunomid berechnet, was bei einer Behandlung von schubförmiger MS Wahrscheinlicher ist: keine messbare Krankheitsaktivität mehr oder Nebenwirkungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Seit letztem Jahr ist Cladribin für die Behandlung von MS zugelassen. Polnische Forscher berichten, dass der Wirkstoff anscheinend auch dafür sorgt, dass keine lokalen Antikörper im zentralen Nervensystem gebildet werden. Das könnte ein weiterer Mechanismus sein, wie Cladribin wirkt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei Multipler Sklerose richtet sich die Therapie vor allem nach der Verlaufsform und wie aktiv die Erkrankung ist. Prof. Dr. Sebastian Rauer vom Universitätsklinikum Freiburg gab auf dem pharmacon-Kongress, einer Veranstaltung zur Fortbildung von Apothekerinnen und Apothekern, einen Überblick über die aktuell verfügbaren Therapieoptionen. Die Pharmazeutische Zeitung berichtete über seinen Vortrag.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Seit 2017 ist der Wirkstoff Cladribin für die Behandlung von hochaktiver schubförmiger Multiplen Sklerose (MS) zugelassen. Der Wirkstoff hat sich in einer Studie mit dem Namen CLARITY als wirksam erwiesen. In einer daran anschließenden Erweiterungsstudie wurden weitere Erkenntnisse zu Cladribin gesammelt, eine aktuelle Auswertung liefert nun weitere Hinweise auf einen nachhaltigen Effekt der Behandlung.
Weiter zum ausführlichen Bericht →