Themenschwerpunkt: Nivolumab
Nebenwirkungen von Immun-Checkpoint-Hemmern kommen eventuell häufiger vor, als bisher angenommen. Trotzdem sind die Behandlungen verträglicher als z. B. eine Chemotherapie.
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Nicht-kleinzellige Nicht-Plattenepithelkarzinome umfassen die häufigsten Unterarten des Lungenkarzinoms. In einer Metaanalyse wurden verschiedene Kombinationstherapien mit Immuncheckpoint-Inhibitoren als Erstlinienbehandlung für die Behandlung der Erkrankung untersucht. Die Analyse zeigte größere Überlebensvorteile bei der Behandlung mit Kombinationstherapien im Vergleich zur Chemotherapie. Die optimale Kombinationstherapie hing dabei von der PD-L1-Expression ab.
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Der Antikörper Nivolumab hat in den USA eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von fortgeschrittenem, kleinzelligem Lungenkrebs erhalten. Voraussetzung ist, dass eine Chemotherapie sowie eine weitere Therapie die Erkrankung nicht aufhalten konnten.
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Der Antikörper Nivolumab kann bei entsprechenden Mutationen von Tumoren zum Einsatz kommen. Bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs konnte Nivolumab das Gesamtüberleben der Patienten verbessern. Nun wurde der Wirkstoff als neoadjuvante Therapie im Frühstadium getestet.
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Neben den klassischen Behandlungsmöglichkeiten wie der Strahlen- oder Chemotherapie stehen auch neuere Wirkstoffe zur Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungentumors zur Verfügung. Nivolumab ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Immun-Checkpoint-Hemmer und wird bei der Immuntherapie eingesetzt. Wissenschaftler haben jetzt die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von Nivolumab untersucht.
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Nivolumab ist ein neuartiger Wirkstoff, der bei der Immuntherapie von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt wird und die körpereigene Abwehr gegen die Krebszellen fördern soll. Während die Effizienz des Wirkstoffs bei Lungenkrebs bewiesen scheint, gibt es wenige Untersuchungen zur Wirksamkeit bei Hirnmetastasen. Wissenschaftler aus Frankreich sind dieser Frage jetzt nachgegangen.
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Der Wirkstoff Nivolumab ist ein Checkpoint-Inhibitor. Checkpoint-Inhibitoren sind vergleichsweise neue Ansätze in der onkologischen Therapie. Als Antikörper wirken sie nicht direkt gegen Krebszellen, sondern […]
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Für Patienten mit Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium stellt die neuartige zielgerichtete Behandlung mit den sogenannten Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) eine mögliche Alternative zur bisher üblichen Chemotherapie dar. Einer dieser zielgerichteten Wirkstoffe ist Nivolumab. Er erkennt die bösartigen Krebszellen anhand eines speziellen Krebs-Merkmals[…]
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Die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit Tumorerkrankungen, wie beispielsweise Lungenkrebs, haben sich mit der Entwicklung der Immuntherapie entscheidend verändert. Mit dem Therapieerfolg können auch unerwünschte Nebenwirkungen einhergehen, die bei verschiedenen Krebsarten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und angemessene Behandlungsweisen erfordern. Bisher war unklar, wie häufig welche Begleiterscheinungen bei[…]
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