Themenschwerpunkt: Stress
Wissenschaftler aus Kanada setzten Stressauslöser von Eltern mit jungen Kindern in einen Zusammenhang mit der Entwicklung von verschiedenen Gewichtsindizes. Sie sahen, dass sich Stress negativ auf Gewichtsindizes wie BMI, Taillenumfang und Fettmasse auswirkte.
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Stress und Nahrungsaufnahme könnten in einem Zusammenhang stehen. Eine neue Studie bestätigte diese Annahme nun: Männer, die einem Stresstest ausgesetzt waren, aßen in der Folge deutlich mehr als Männer einer Kontrollgruppe.
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Stress und Übergewicht hängen auf vielfältige Art und Weise zusammen, wie Privatdozentin A. Janet Tomiyama in ihrer Übersicht zeigt. Strategien, um Übergewicht zu vermeiden und zu bekämpfen, sollten viel deutlicher als es bislang der Fall ist, Stress als wichtigen Risikofaktor für Übergewicht berücksichtigen.
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Weit hergeholt klingt es nicht: Wer Gewicht verliert und das auch tuen möchte, ist glücklich. US-amerikanische Forscher nahmen nun die Lebensqualität von Personen unter die Lupe, die zunächst Gewicht im Rahmen einer 14-wöchigen intensiven Lebensstilintervention verloren hatten und im Anschluss an einem fast 1-jährigem (52 Wochen) Programm zur Aufrechterhaltung des Gewichtsverlustes teilnahmen.
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Immer häufiger zeigt sich, dass es einen Zusammenhang zwischen psychischen Krankheiten wie Depressionen oder Angstzuständen und einem zu hohen Körpergewicht gibt. Hat die seelische Gesundheit auch einen Einfluss auf den Erfolg bei einem angestrebten Gewichtsverlust?
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