Themenschwerpunkt: Risikofaktor Übergewicht
Wissenschaftler aus Kanada setzten Stressauslöser von Eltern mit jungen Kindern in einen Zusammenhang mit der Entwicklung von verschiedenen Gewichtsindizes. Sie sahen, dass sich Stress negativ auf Gewichtsindizes wie BMI, Taillenumfang und Fettmasse auswirkte.
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Überstunden und lange Arbeitszeiten erschweren es, ein gesundes Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Dies zeigen die Ergebnisse einer Auswertung von 19 Studien aus aller Welt.
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Wissenschaftler werteten die verfügbare Datenlage zum Thema Frühstück und Gewicht in einer Meta-Analyse aus und kamen zu dem Schluss, dass Frühstücken gut für das Gewicht ist.
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Diese Untersuchung britischer Forscher zeigte, dass Personen, die die Tendenz haben, ihren Teller immer leer zu essen, bei einem Mittagessen deutlich mehr verzehrten als Personen ohne diese Tendenz. Dies könnte einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen.
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Wissenschaftler interessierten sich dafür, ob eine achtsame Lebensweise bei der Behandlung von stark übergewichtigen Frauen mit Binge-Eating-Störung helfen kann. Sie zeigten, dass dies durchaus der Fall war. Achtsame Frauen waren seltener von Binge-Eating-Attacken betroffen und litten unter einem weniger stark ausgeprägten Kontrollverlust beim Essen.
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Viele Menschen in Deutschland sind von Adipositas betroffen. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Erstaunlich ist, dass die Diagnosephase für die Erkrankung Adipositas häufig nur sehr karg ausfällt. Anstatt dass wie bei anderen Krankheiten im ausführlichen Gespräch mit dem Arzt auf die Suche nach Ursachen für die Erkrankung gegangen wird, erhalten die Betroffenen häufig direkt Empfehlungen für eine Gewichtsabnahme und Ratschläge zum Umgang mit möglichen Begleiterkrankungen.
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Eine Studie aus Großbritannien zeigte, dass die Sorge über die Stigmatisierung aufgrund eines zu hohen Körpergewichts mit dem Risiko, sich zu überessen, zusammenhängen könnte. Personen, die sich als zu dick empfanden, erlebten mehr Sorge wegen Stigmatisierung und dies wirkte sich wiederum auf das Risiko, sich zu überessen, aus.
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Mehr Hunger, mehr Essensgelüste, größere Portionen – dies waren die Folgen des Schlafmangels bei den Teilnehmerinnen einer kleinen US-amerikanischen Studie, die sich zum Ziel gesetzt hatte, die Auswirkungen von Schlafmangel auf das Essverhalten zu untersuchen.
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Deutsche Wissenschaftler untersuchten die Kaugeschwindigkeit von stark übergewichtigen und normalgewichtigen Personen in einer Stresssituation und in Ruhe. Dabei zeigte sich, dass die übergewichtigen Personen die Speisen in beiden Situation weniger lange kauten. Dies lässt vermuten, dass unzureichendes Kauen von Speisen Übergewicht begünstigen könnte.
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Vorurteile und negative Kommentare aufgrund des Körpergewichts belasten zahlreiche Menschen mit Adipositas. Wie erleben es adipöse Menschen, wenn sie Zeitungsartikel zu diesem Thema lesen? Die vorliegende Studie untersuchte genau dies und kam zu einem interessanten Fazit.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Die vorliegende Studie zeigte, dass es für ein gesundes Körpergewicht sinnvoll sein könnte, weißen Reis in der Kost durch braunen Reis zu ersetzen. Denn wer viel weißen Reis verzehrte, hatte ein erhöhtes Risiko dafür, innerhalb von einem Jahr 3 kg oder mehr zuzunehmen. Dies war bei braunem Reis nicht der Fall.
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In einer Meta-Analyse von 23 Studien mit mehr als 1 Million Teilnehmer zeigten Forscher, dass eine Antibiotika-Einnahme während des Säuglingsalters oder im zweiten Schwangerschaftstrimenon das spätere Übergewichtsrisiko von Kindern erhöhte.
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