Themenschwerpunkt: Hypnose/Selbstfürsorge/Psychotherapie
Ergebnisse dieser kleinen Studie zeigen, dass Brustkrebspatientinnen von einer supportiv-expressiven Gruppentherapie profitieren könnten. Denn diese Therapie half den Patienten bei dem Umgang mit ihren Gefühlen und bot wichtige soziale Unterstützung.
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In einer kleinen Studie wurden Frauen in der Zeit zwischen der Diagnose und der Behandlung ihrer Brustkrebserkrankung untersucht. Die Studie zeigte, dass die Frauen durch eine spezielle Form der Meditation, der Metta-Meditation, durch weniger Schmerzen, mehr Selbstmitgefühl und einen niedrigeren Puls profitierten.
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Brustkrebspatientinnen profitierten von einem Unterstützungsprogramm, bei der sie von einem Mentor begleitet wurden, durch eine bessere Belastbarkeit und psychische Stabilität.
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Ein Gruppenprogramm basierend auf Selbsthypnose und Selbstvorsorge verbesserte verschiedene Aspekte der Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen, nicht aber bei Prostatakrebspatienten. Ein unterschiedlicher Leidensdruck vor Beginn des Programms und unterschiedliche Krebsbehandlungen könnten für diese Unterschiede mitverantwortlich sein. Auch das Geschlecht könnte eine Rolle spielen.
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Yoga und Selbst-Hypnose reduzierten Angstzustände bei den in dieser Studie untersuchten Brustkrebspatientinnen. Selbst-Hypnose verhalf zudem zu weniger chronischer Erschöpfung und Depressionen.
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Die Angst vor dem Krankheitsrückfall ist ein Problem, das viele Patienten betrifft, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Etwa ein Drittel der Überlebenden berichtet von großer Angst vor dem Wiederauftreten der Erkrankung. Die damit verbundene Ungewissheit führt zu psychischem Stress und schränkt die Lebensqualität der Überlebenden stark ein.[…]
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Die Selbstbehandlung, umfasst die Anregung der körpereigenen Selbstheilung und spielt auch für Krebspatienten eine zunehmende Rolle im Umgang mit der Erkrankung. Etwa 50 bis 70 % der Patientinnen leiden unter Depressionen, Angstzuständen und sogar Selbstmordgedanken. Bisherigen Studien zufolge kann das psychische Befinden entscheidend durch Selbstbehandlung beeinflusst werden. Zu den Methoden […]
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Viele Brustkrebspatientinnen leiden nach ihrer Therapie unter Stress, Ängsten und Depressionen. Dies wiederum kann negative Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualität und die Schlafqualität der Patientinnen haben.
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Die Behandlung von Brustkrebs ist oftmals mit körperlich sehr belastenden Therapien wie Operationen, Bestrahlung oder Chemotherapie verbunden. Sie führen zwar zu einem erfolgreichen Krankheitsrückgang, gehen aber mit körperlichem und seelischem Stress einher. Die Folgen sind chromische Erschöpfung und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzuständen.
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