Patienten wenden Inhalatoren meistens falsch an
Viele Patienten tun sich schwer bei der korrekten Anwendung von Inhalatoren. Laut einer Untersuchung machen es je nach Gerät bis zu 70 % der Patienten falsch.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Viele Patienten tun sich schwer bei der korrekten Anwendung von Inhalatoren. Laut einer Untersuchung machen es je nach Gerät bis zu 70 % der Patienten falsch.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Während der Coronavirus-Pandemie nahm die Adhärenz von COPD- und Asthma-Patienten zu. Zu diesem Ergebnis kamen US-amerikanische Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →COPD-Patienten bewerteten die Benutzerfreundlichkeit sieben verschiedener Pulverinhalatoren. Wissenschaftler aus Italien erstellten daraus eine Rangliste. Am besten schnitt der Inhalator Ellipta ab.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Manche COPD-Patienten konnten von der Einnahme von Statinen profitieren. Bei ihnen reduzierten die Cholesterinsenker das Risiko für weitere Exazerbationen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In Frankreich hat sich das Verschreibungsmuster bei COPD-Patienten im Laufe der letzten Jahre verändert. Dies stellten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie fest. Weniger schwer Betroffene erhielten heutzutage beispielsweise seltener eine Erhaltungstherapie und seltener inhalative Kortikosteroide.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Fördert inhalatives Kortison Knochenbrüche? Brasilianische Forscher kommen nicht zu eindeutigen Ergebnissen, sehen aber die Möglichkeit eines Zusammenhangs.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Aus der vorliegenden Meta-Analyse schlussfolgerten die Wissenschaftler, dass Patienten mit Atemnot und/oder mangelnder körperliche Belastbarkeit stärker von einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA als von einer LABA- oder LAMA-Monotherapie profitierten. Die Kombinationstherapie reduzierte Krankenhauseinweisungen und akute Exazerbationen mit vergleichbarem Sicherheitsprofil.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Helfen Antibiotika bei COPD? Neuere Studien deuten darauf hin, doch es gibt auch Nachteile, weswegen es bisher keine generelle Empfehlung gibt. Belgische Forscher haben nun den Nutzen von Azithromycin bei einem Krankenhausaufenthalt näher untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler verglichen in einer Meta-Analyse eine Monotherapie mit LAMA mit einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA. Das Sicherheitsprofil und die gesundheitsbezogene Lebensqualität waren bei den beiden Therapieformen ähnlich, die Kombinationstherapie verzeichnete jedoch größere Verbesserung der Lungenfunktion.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Meta-Analyse fest, dass es den COPD-Patienten bezüglich ihrer Lungenfunktion keinen Vorteil brachte, wenn sie zusätzlich zu Tiotropium Olodaterol bekamen. Andererseits führte die Kombinationstherapie auch nicht zu mehr unerwünschten Ereignissen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Xanthin Theophyllin wird heute in der Leitlinie zur Behandlung von COPD nicht mehr empfohlen. Ein anderes Xanthin könnte sich eventuell besser für die Behandlung der COPD eignen, glauben internationale Forscher. Ist Doxofyllin eine mögliche Alternative zu Theophyllin?
Weiter zum ausführlichen Bericht →Oftmals treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und COPD gemeinsam auf. Wissenschaftler befassten sich in der vorliegenden Studie mit dieser Patientengruppe genauer. Sie stellten fest, dass die Betroffenen einen Überlebensvorteil hatten, wenn sie zusätzlich zu langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) inhalative Kortikosteroide (ICS) bekamen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Theophyllin wird zur Behandlung von COPD eingesetzt. In niedriger Dosierung in Kombination mit inhalativen Kortison soll es die entzündungshemmende Wirkung des Kortisons fördern. Eine aktuelle Studie zu dem Thema fand keine Anhaltspunkte für diesen Zusatznutzen
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