Themenschwerpunkt: Unter- & Übergewicht
COPD-Patienten mit GOLD-Stadium 1-3 hatten die beste gesundheitsbezogenen Lebensqualität, wenn sie einen BMI um die 25 kg/m2 aufwiesen. Zu diesem Ergebnis kamen deutsche Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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Reha-Maßnahmen für Menschen mit COPD sind inzwischen gut erforscht. Die Ergebnisse belegen, wie wichtig diese Maßnahmen sind. Aktuelle Ergebnisse irischer Forscher zeigen, das ist auch bei übergewichtigen COPD-Patienten der Fall.
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Übergewicht und Adipositas werden mit einer besseren Lebenserwartung bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) in Zusammenhang gebracht. Manche Forscher zweifeln, ob das wirklich so stimmt. Sie vermuten, dass bestimmte Faktoren den Zusammenhang verzerren könnten.
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Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung atmen mit mehr Anstrengung. Daher steigt oftmals auch ihr Kalorienbedarf und Untergewicht und Mangelernährung sind nicht selten. Forscher aus den USA, Großbritannien, Spanien und der Niederlande bringen den körperlichen Masseverlust aber auch noch mit anderen Faktoren in Zusammenhang.
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Krankheitsschübe bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) führen zu einer stetigen Krankheitsverschlimmerung. Es ist demnach ein wichtiges Ziel bei der COPD-Therapie, Krankheitsschübe so weit wie möglich zu verhindern. Viele COPD-Patienten leiden außerdem an Untergewicht. Es ist bekannt, dass ein geringes Gewicht mit einem erhöhten Risiko für Krankheitsschübe einhergeht. Ob sich jedoch auch Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) auf das Risiko für Krankheitsschübe auswirkt, ist noch unklar.
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