Themenschwerpunkt: Lebensstil
Sowohl Rauchen als auch das Trinken von Alkohol konnten das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, erhöhen – und zwar sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dies war das Ergebnis der vorliegenden Studie von Wissenschaftlern aus Südkorea.
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Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp besser als andere Produkte? Britische Forscher kommen in einer Untersuchung zu einem positiven Ergebnis. Lungenfachärzte kritisieren jedoch, dass es nur um die Abstinenz von herkömmlichen Tabakprodukten ging.
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Die Lebensweise kann sich auf das Risiko für Darmkrebs auswirken. In der vorliegenden Studie stellten die Wissenschaftler fest, dass Frauen, die viele Jahre lang in rotierenden Nachtschichten gearbeitet hatten, ein erhöhtes Risiko hatten, an Enddarmkrebs zu erkranken. Das Risiko für Dickdarmkrebs wurde durch die Nachtschichten hingegen nicht beeinflusst.
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Einige Patienten mit einer chronischen Darmentzündung erkrankten bereits früh (innerhalb von acht Jahren) nach Beginn der Darmentzündung an Darmkrebs. Risikofaktoren waren – laut der vorliegenden Studie – ein höheres Alter (älter als 28 Jahre) zum Zeitpunkt der Morbus Crohn- bzw. Colitis ulcerosa-Diagnose und Tabakkonsum.
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In einer Meta-Analyse von 23 Studien wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Ausübung einer sitzenden Tätigkeit und der Erhöhung des Darmkrebsrisikos festgestellt. Die Autoren raten dazu, das Sitzen zu reduzieren.
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Internationale Forscher untersuchten die Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und dem Krebsrisiko anhand einer umfangreichen Datenbasis. Dabei zeigte sich: körperliche Aktivität schützte vor Darmkrebs und daran zu sterben. Ebenso senkt sie das Risiko für Brustkrebs.
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Rauchen gilt in den Industrieländern als die häufigste Einzelursache für Krebs. Rund ein Drittel aller Krebserkrankungen wird Schätzungen zufolge auf das regelmäßige Einatmen von Tabakrauch zurückgeführt. Dabei sind vor allem Organe betroffen, die direkt mit dem Rauch in Verbindung kommen wie z. B. Lunge, Mundhöhle und Kehlkopf.
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Das internationale Netzwerk des World Cancer Research Fund (WCRF) und das Amerikanische Institut für Krebsforschung (AICR) haben im Jahr 2007 Empfehlungen zur Vorbeugung gegen Krebs veröffentlicht. Diese Empfehlungen beziehen sich auf Faktoren, die das Krebsrisiko vermindern können.
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