Themenschwerpunkt: Panitumumab
Bei einem metastasierten Darmkrebs gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler verglichen in der vorliegenden Studie die Wirksamkeit verschiedener Wirkstoffe (VEGF-Hemmer und EGFR-Hemmer) miteinander. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit der verschiedenen Wirkstoffe davon abhing, wo genau sich der Tumor im Darm befand (rechtsseitig oder linksseitig).
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Für Patienten mit einem fortgeschrittenen Darmkrebs bereichern sogenannte EGFR (kurz für epidermal growth factor receptor)-Hemmer seit einigen Jahren die Behandlungsmöglichkeiten. Bei den EGFR-Hemmern handelt es sich um Antikörper, die an EGFR binden und so dessen Funktion beim Tumorwachstum stören.
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Metastasierter Darm- und Enddarmkrebs (Krankheitsstadium IV) wird je nach Lage und Merkmalen des ursprünglichen Tumors mit sogenannten EGFR-Hemmern behandelt. Dazu gehören die Wirkstoffe Cetuximab und Panitumumab, welche zusammen mit einer Chemotherapie verabreicht werden.
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Bei metastasiertem Darmkrebs ist die Lage des ursprünglichen Tumors (Primärtumor) von großer Bedeutung für die Behandlung und die Prognose der Erkrankung. Dabei unterscheidet man grob zwischen rechtsseitigem und linksseitigem Primärtumor. Der Dickdarm liegt rahmenförmig im Unterbauch des Menschen.
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