Lebensphase und Altersgruppe

Themenschwerpunkt: Lebensphase und Altersgruppe

Bei der CAR-T-Immuntherapie werden T-Zellen des Immunsystems aus dem Blut eines Patienten gewonnen und gentechnisch so verändert, dass sie Krebszellen für das Immunsystem des Patienten sichtbar machen können. Die CAR-T-Zell-Therapie Tisagenlecleucel zeigte sich nun in einer multizentrischen Kohortenstudie auch bei sehr jungen Kindern bis 3 Jahren effektiv und mit einem akzeptablen Sicherheitsprofil.

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Italienische Forscher ermittelten die Konzentration von schädlichen natürlichen Killerzellen bei Patienten, die nicht aufgereinigte Blutstammzellen eines Elternteils erhielten und analysierten Abwehrreaktionen auf Stammzelltransplantationen mit Eltern als Spender. Die Abwehrzellen konnten durch die Infusion mit Cyclophosphamid stark verringert und die Abwehrreaktion unterbunden werden.

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Italienische Forscher ermittelten die Konzentration von schädlichen natürlichen Killerzellen bei Patienten, die nicht aufgereinigte Blutstammzellen eines Elternteils erhielten und analysierten Abwehrreaktionen auf Stammzelltransplantationen mit Eltern als Spender. Die Abwehrzellen konnten durch die Infusion mit Cyclophosphamid stark verringert und die Abwehrreaktion unterbunden werden.

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Fazit: Eine in der Kindheit überstandene Krebserkrankung scheint mit einem erhöhten Risiko für die Herz-Kreislaufgesundheit im weiteren Leben einherzugehen. Die neue Analyse beschränkte sich hierbei allerdings auf einen Vergleich mit der allgemeinen Bevölkerung – eventuell betrifft ein solcher Effekt auch andere Menschen, die in ihrer Kindheit schwere Erkrankungen oder traumatisierende Erfahrungen durchstanden haben.

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Die Ergebnisse dieser Studie demonstrieren die Problematik von potenziell ungeeigneten Medikamenten bei der Behandlung von älteren Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom. Der Einsatz solcher Medikamente führt zu schlechterem Überleben und erhöht das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen. Bei der Wahl der Therapie sollte entsprechend auch das Alter der Patienten berücksichtigt werden.

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Die Ergebnisse dieser Studie demonstrieren die Problematik von potenziell ungeeigneten Medikamenten bei der Behandlung von älteren Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom. Der Einsatz solcher Medikamente führt zu schlechterem Überleben und erhöht das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen. Bei der Wahl der Therapie sollte entsprechend auch das Alter der Patienten berücksichtigt werden.

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Die Langzeit-Analyse von späteren Krebserkrankungen bei Menschen, die in jungen Jahren an Krebs litten, zeigte, dass Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen hier besonders wertvoll sind. Besonders nach Hodgkin-Lymphom empfiehlt sich bei Frauen die Brustkrebsvorsorge schon früher als für andere Frauen üblich. Auch die Lunge scheint bei diesen Krebsüberlebenden, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, häufiger gefährdet zu sein. Auf die Lungengesundheit zu achten, ist also nach Krebserkrankung in der Jugend auch in späteren Jahren wichtig.

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Eine neue Studie aus Japan fand, dass die Behandlungserfolge bei Jugendlichen mit dem B-Zell Non-Hodgkin-Lymphom sich nicht wesentlich von denen der jüngeren Patienten unterschieden, wenn eine für Kinder standardisierte Behandlung eingesetzt wurde. Auch die Verträglichkeit der Behandlung war bei den jugendlichen Patienten und Kindern vergleichbar gut.

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Ergebnisse dieser Auswertung von irischen Forschern zeigen, dass Krebspatienten sehr häufig von mehreren Krankheiten betroffen sind und zur Therapie ihrer Krankheiten im Schnitt 6 Medikament einnehmen müssen. Die zahlreichen Medikamente verursachen Nebenwirkungen bei den Betroffen, die in manchen Fällen so stark ausfallen, dass ein Besuch des Krankenhauses notwendig wird. Ein relevanter Teil der Nebenwirkungen könnte vermutlich durch eine individualisierte und intensivierte Therapie der Patienten verhindert werden.

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Eine neue Studie aus Japan fand, dass die Behandlungserfolge bei Jugendlichen mit dem B-Zell Non-Hodgkin-Lymphom sich nicht wesentlich von denen der jüngeren Patienten unterschieden, wenn eine für Kinder standardisierte Behandlung eingesetzt wurde. Auch die Verträglichkeit der Behandlung war bei den jugendlichen Patienten und Kindern vergleichbar gut.

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Isländische Forscher analysierten Daten einer bevölkerungsbasierten Studie, um die Bedeutung der Ernährung zur Vorbeugung bestimmter Krebserkrankungen zu ermitteln. Jugendliche, die mehrmals wöchentlich Obst verspeisten, entwickelten seltener eine Vorstufe von bösartigen Lymphzellerkrankungen wie dem Multiplen Myelom. Aber auch im höheren Alter standen Früchteesser besser da: die Vorstufe entwickelte sich seltener weiter zum Krebs. Weitere Studien sollen nun gezielter die Rolle von Obst bei der Krebsvorbeugung untersuchen.

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Eine Chemotherapie zur Behandlung einer Krebserkrankung kann die Eierstöcke betroffener Patientinnen stark schädigen. Die folgende Studie zeigte, dass die Einnahme von GnRH-Agonisten helfen könnte, um die Funktion der Eierstöcke zu bewahren. Unklar ist allerdings, wie lange der Schutz durch die GnRH-Agonisten anhält.

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