Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen
Stress könnte demnach eine wichtige Rolle beim PCO-Syndrom spielen. Patientinnen berichten über mehr Stress und haben häufiger Depressionen und Angststörungen. Stress könnte ein wichtiger Faktor der Entstehung der psychischen Erkrankungen sein. Stressmanagement könnte daher eine wichtige Rolle für Betroffene spielen.
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Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind nicht eindeutig. Die meisten Studien konnten kein erhöhtes Risiko für schwarzen Hautkrebs nach einer künstlichen Befruchtung sehen. Es gibt jedoch Hinweise, dass Frauen, die bereits Kinder geboren haben, ein erhöhtes Risiko nach einer künstlichen Befruchtung haben.
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Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung das Risiko für Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Schilddrüsen- und Darmkrebs sowie schwarzen Hautkrebs nicht erhöht. Eine Schwangerschaft hat einen schützenden Effekt.
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Die Studie zeigt ein erhöhtes Risiko für eine obstruktive Schlafapnoe bei Frauen mit PCO-Syndrom. Dabei schien das Gewicht keinen zusätzlichen Einfluss auf das Risiko zu haben. Bei entsprechenden Symptomen sollte daher ein Arzt konsultiert werden.
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Wann ist nach der Infektion mit dem Coronavirus mit Symptomen zu rechnen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Ihre Analysen ergaben, dass die allermeisten symptomatischen Patienten ihre Symptome innerhalb von 11,5 Tagen entwickelten. Die mediane Inkubationszeit lag den Schätzungen zufolge bei 5,1 Tagen.
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Die Wissenschaftler modellierten den Verlauf der Coronavirus-Epidemie in Wuhan, China. Werden soziale Kontakte eingeschränkt, kann die Krankheitswelle flacher verlaufen. Die Maßnahmen sollten daher möglichst lange (bis April) aufrechterhalten werden und nur stückweise wieder aufgehoben werden.
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Die Ergebnisse zeigen, dass ein erhöhter Blutzucker oder Diabetes die Gedächtnisleistung beeinflussen könnte. Hier scheint das PCO-Syndrom selbst keine Auswirkungen zu haben. Zusätzliche Studien sollten in Zukunft den Zusammenhang zwischen Blutzucker und Gedächtnisleistung untersuchen.
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Die Studie zeigt, dass Übergewicht bei Frauen mit PCO-Syndrom nicht durch die Anzahl der aufgenommenen Kalorien, Kohlenhydrate, Proteine oder Fette oder weniger Bewegung erklärt werden kann. Frauen mit PCO-Syndrom nahmen allerdings weniger Ballaststoffe und weniger Magnesium auf. Die Wissenschaftler konnten sehen, dass mehr Ballaststoffe und Magnesium positiv auf die Hormone wirken könnten.
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Obstruktive Schlafapnoe kommt bei Frauen mit PCO-Syndrom häufig vor. Sie trägt zu einer schlechten Lebensqualität bei den Frauen bei. Weitere Studien sollten sich daher mit dem Thema obstruktive Schlafapnoe beschäftigen.
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Metformin gilt als gängige Therapie bei PCOS. Wie sich der Wirkstoff aber bei PCOS-Patientinnen während einer Schwangerschaft schlägt, wurde in dieser Übersichtsarbeit zusammenfassend analysiert.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
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Bisher ist die Datenlage rund um das Thema Schwangerschaft und SARS-CoV-2-Infektion relativ spärlich. Dabei ist es für Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, wichtig, sich in der aktuellen Pandemie dahingehend informieren zu können.
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Schweizer und deutsche Forscher überprüften, inwiefern sich das Coronavirus mithilfe von alkoholbasierter Händedesinfektion inaktivieren lässt. Sie zeigten, dass Händedesinfektion, die im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt und den Empfehlungen der WHO entspricht, das Virus unwirksam macht. Dies galt auch für auch kommerziell erhältliche Händedesinfektion mit einer Mindestmenge Ethanol/2-Propanol von ≥ 30 % (vol/vol) und 30-sekündiger Einwirkzeit.
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