Themenschwerpunkt: Lebensphasen
Der Abbruch einer Therapie mit Biologika führte zu mehr Schüben in der Schwangerschaft und in der Zeit danach. Wenn Biologika weiter genommen wurden, führte dies zu einer geringen Krankheitsaktivität und einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Schubs während der Schwangerschaft.
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Der Abbruch einer Therapie mit Biologika führte zu mehr Schüben in der Schwangerschaft und in der Zeit danach. Wenn Biologika weiter genommen wurden, führte dies zu einer geringen Krankheitsaktivität und einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Schubs während der Schwangerschaft.
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Adalimumab ist zur Behandlung schwerer Schuppenflechte auch bei Kindern ab 4 Jahren zugelassen. Forscher untersuchten nun in einer Langzeitstudie, wie wirksam die Substanz bei Kindern oder Jugendlichen ist. Dabei zeigten sich keine neuen Sicherheitsbedenken der Behandlung und gute Wirksamkeit.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Psoriasis mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für das metabolische Syndrom bei Kindern zusammenhängt. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern für sechs Monate führte zu einer Verbesserung des metabolischen Syndroms. TNF-Hemmer könnten daher nicht nur die Entzündungen der Psoriasis verringern, sondern auch das metabolische Syndrom verbessern.
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Die Studie zeigt, dass Patienten mit Psoriasis-Arthritis einen vergleichbaren Schwangerschaftsverlauf wie gesunde Personen haben. Die Komplikationen waren gering. Über die Hälfte der Patienten berichteten sogar von einer Verbesserung der Gelenkbeschwerden während der Schwangerschaft.
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Die Studie zeigt, dass Kindern mit Psoriasis ein höheres Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels, wie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel, haben. Die Wissenschaftler konnten aber auch sehen, dass Adipositas einen größeren Beitrag zur Entstehung der Begleiterkrankungen haben könnte als die Psoriasis.
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Diese Studie fand keine Hinweise, dass die Fruchtbarkeit bei Psoriasis negativ beeinflusst sein könnte. Sie fand jedoch ein erhöhtes Risiko für einige Schwangerschaftskomplikationen.
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Die Studie untersuchte den Einsatz von Fumarsäure bei Kindern und Jugendlichen. Die Wirkung der Fumarsäure war gegenüber dem Placebo signifikant höher. Dabei war die Einnahme gut verträglich. Weitere Studien sind jedoch notwendig.
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Zwischen Kindern, die Biologika nahmen, und Kindern, die andere systemische Medikamente nahmen, war das Risiko für Infektionen nach sechs Monaten vergleichbar. Auch bei der Phototherapie entsprach das Risiko in etwa dem bei der Einnahme von Biologika. Unabhängig von der Behandlung, hatten Kinder mit Psoriasis ein höheres Risiko für Infektionen als Kinder ohne Psoriasis.
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Die Studie zeigt, dass Kindern mit Psoriasis ein höheres Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels, wie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel, haben. Die Wissenschaftler konnten aber auch sehen, dass Adipositas einen größeren Beitrag zur Entstehung der Begleiterkrankungen haben könnte als die Psoriasis.
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Ältere Patienten über 65 Jahre erhielten weniger Kortikosteroide und Biologika. Der Krankheitsverlauf war jedoch ähnlich oder sogar besser als bei jüngeren Patienten. Die Autoren betonen, dass die Behandlungsstrategie jedoch ähnlich sein sollte zwischen den Altersgruppen.
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Die Studie konnte keinen klaren Zusammenhang zwischen Mandelentzündung und Psoriasis bei Kindern ausmachen. Eine wiederkehrende Mandelentzündung könnte das Risiko jedoch erhöhen.
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Bei Kindern und Jugendlichen war die Wirkung von Ixekizumab gegenüber einem Placebo überlegen. Dabei trat ein ähnliches Sicherheitsprofil wie bei Erwachsenen auf.
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