Der Alzheimer-Wirkstoffkandidat PRI-002 geht in die nächste Prüfungsphase: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat die Genehmigung zur Durchführung einer klinischen Phase-II-Studie erteilt. Der Wirkstoffkandidat wird damit zum ersten Mal an einer…
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Ein internationales Team unter der Leitung der Jülicher Forscherin Francesca Santoro hat einen intelligenten Biochip entwickelt, der die Netzhaut des Auges nachahmt. Mit solcher und ähnlicher Bioelektronik hofft das Team, Fehlfunktionen im Körper und i…
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Weltschlaftag am 17. März: Praktische Hinweise und Einblicke in die Forschung vom Jülicher Schlafexperten Prof. Dr. David Elmenhorst
Die Schlafqualität der Deutschen ist durchwachsen: Bei einer Statista-Umfrage im Jahr 2021 gab ein Viertel der Befragte…
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Schon eine einzige Nacht ohne Schlaf genügt: Ein Team von Wissenschaftler:innen aus Dänemark, der Schweiz, den USA, China und Deutschland hat in einer neuen Studie herausgefunden, dass danach das menschliche Gehirn älter erscheint. Bei den 134 jungen, …
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Forscherinnen und Forscher des Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin konnten zeigen, dass das Gehirn in verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen ähnliche strukturelle Veränderungen zeigt. Diese Veränderungen der Hirnstruktur folgen e…
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Physik: zwei Veröffentlichung in Nature Communications
Nach Alzheimer ist Parkinson die weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung. Bis zu 400.000 Betroffene leiden allein in Deutschland daran. Dabei lagern sich fehlerhafte Alpha-Synuklein-Protein…
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In der aktuellen Spezialausgabe der renommierten Zeitschrift „Science“ veröffentlichten Prof. Markus Axer und Prof. Katrin Amunts vom Jülicher Institut für Neurowissenschaften und Medizin ein gemeinsames Paper zur Konnektivität im Gehirn. Eine Aufnahme…
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Fehlgefaltete Prionproteine gelten als Auslöser neurodegenerativer Erkrankungen. Forschende von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und vom Forschungszentrum Jülich haben eine Erklärung dafür gefunden, warum verschiedene Formen der Creutzfe…
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Die Parkinson-Krankheit beginnt kaum merklich im Gehirn und wirkt sich nach und nach auf den ganzen Körper aus. Forscher:innen haben in einer Langzeitstudie Muster gefunden, wie sich über die Jahre das regionale Gehirnvolumen verändert. Die Studie ist …
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Antibiotika helfen nicht gegen Viren – oder doch!? In einer aktuellen Studie zeigen Larissa Kever und Aël Hardy et al. aus der Arbeitsgruppe von Prof. Julia Frunzke am IBG1, dass verschiedene Aminoglycosid-Antibiotika ihre Produzenten effizient vor Vir…
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Künstliche Intelligenz hat in der Medizin bereits Einzug gehalten: Smarte Algorithmen unterstützen Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnose. Auch in den Neurowissenschaften kann selbstlernende Software allein anhand von Gehirnscans Rückschlüsse auf persönl…
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Oxytocin ist als „Kuschel- und Bindungshormon“ bekannt. Es stärkt das soziale Miteinander, fördert Vertrauen und Empathie. Die Reaktionen werden durch die Bindung des Hormons an den Oxytocin-Rezeptor im Gehirn hervorgerufen. Forschende der Universität…
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Das eine fehlerhafte Proteinbildung in Zusammenhang mit der Entstehung von bestimmten psychiatrischen Erkrankungen steht, haben jetzt erstmals Wissenschaftler:innen des Forschungszentrums Jülich und der Heinrich-Heine-Universität (HHU) Düsseldorf in ei…
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