Beiträge von: Forschungszentrum Jülich

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Jülicher Metastudie zeigt: Schlafstörungen und Schlafmangel hinterlassen unterschiedliche Spuren im Gehirn Rund 20 bis zu 35 Prozent der Bevölkerung leidet unter chronischen Schlafstörungen, in höherem Alter sogar die Hälfte aller Menschen. Fast jeder Jugendliche oder Erwachsene kennt zudem ein kurzfristiges Schlafdefizit: ob Party, ein langer Arbeitstag, die Pflege Angehöriger oder schlicht am Handy verdaddelt – die Möglichkeiten zu wenig Schlaf zu bekommen sind vielfältig. Jülicher Forscher:innen konnten in einer aktuellen Metastudie zeigen, dass sich die jeweils beteiligten Gehirnregionen deutlich unterscheiden. […]

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Forschungszentrum Jülich gewinnt neue Erkenntnisse zum „Default Mode Network“ des Gehirns Das „Default Mode Network“ (DMN) ist eine Gruppe von Hirnregionen, die aktiv sind, wenn wir nicht mit unserer Umgebung interagieren – zum Beispiel beim Tagträumen. Beim Lösen von Aufgaben hingegen ist dieses Netzwerk weniger aktiv. Jülicher Forscher:innen haben die Struktur und Funktion dieses Netzwerks mit Hilfe von Gewebeanalysen und modernen bildgebenden Verfahren untersucht. Dabei konnten sie mikrostrukturelle Unterschiede identifizieren, die beeinflussen, wie das DMN mit anderen Hirnregionen kommuniziert. Die […]

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Steigende Temperaturen beeinträchtigen die Luftqualität
Feinstaub und Ozon machen Mensch und Umwelt stark zu schaffen. Woher die dafür verantwortlichen flüchtigen Kohlenwasserstoffe (VOC) stammen und was der Klimawandel damit zu tun hat erforscht Dr. E…

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