Beiträge von: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH)

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Tübinger Forschende beschreiben Zusammenhang zwischen Handlung und Gefühl der Urheberschaft – Erkenntnis beleuchtet Phänomen der Fremdbestimmung bei Schizophrenie Das Gefühl, dass eigene Handlungen durch äußere Kräfte kontrolliert werden, ist ein häufiges Merkmal der Schizophrenie-Erkrankung. Ein Forschungsteam am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, der Universität Tübingen und dem Zentrum für Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum Tübingen hat nun das Phänomen der Fremdbestimmung genauer untersucht. In einer Studie stellte es fest, dass Personen mit solchem Erleben gegenüber gesunden Menschen die Zeitdauer zwischen eigenen Handlungen […]

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Erstmals in Europa wird in Tübingen eine RNA-Therapie eingesetzt, die speziell auf einen Patienten maßgeschneidert ist
Erstmals in Europa hat ein 5-jähriges Kind eine genbasierte Therapie erhalten, die speziell auf seinen individuellen Genfehler maßges…

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Die Fähigkeit, Mengen richtig zu schätzen, verbessert sich mit der Anzahl an Spielstunden pro Woche, berichten Tübinger Forschende
Videospielen ist nicht nur ein Zeitvertreib – es kann auch unsere Hirnleistungen verbessern. Je mehr wir spielen, desto b…

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Internationales Netzwerk unter Führung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung schafft die nötigen Voraussetzungen für schwierige Therapiestudie. Einige Erkrankungen sind derart selten, dass es weltweit nur einige Hundert Betroffene gibt. Das stellt die Medizin vor erhebliche Probleme, weil es unter diesen Umständen kaum möglich ist, aussagekräftige klinische Studien zu organisieren und eine wirkungsvolle Therapie zu entwickeln. Ein internationales Netzwerk hat jetzt erstmals alle wesentlichen Informationen zu einer seltenen Koordinationsstörung zusammengetragen und genügend Patienten für eine klinische Studie rekrutiert. Zudem fanden die […]

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