Kooperationsprojekt der JGU und des US-Forschungszentrums BENFRA zeigt die Wirkung von Pflanzenstoffen aus der asiatischen Heilkunde bei depressionsähnlichen Zuständen
Chronischer Stress führt auch bei Fliegen zu einem depressionsähnlichen Zustand, der…
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Spezialisiertes Behandlungsprogramm bei Post-COVID-19-Syndrom konnte Erschöpfung und Beeinträchtigungen reduzieren – Weitere klinische Studien geplant
Auch wenn die Corona-Pandemie große Teile ihres ursprünglichen Schreckens verloren hat, leiden Betrof…
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Wissenschaftler entdecken ein neues Enzym, das Zellen bei der Bekämpfung genomischer Parasiten hilft
Die Forschungsgruppen von Prof. Dr. René Ketting am Institut für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz und Dr. Sebastian Falk an den Max Perutz Labs Vienn…
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Psychologisches Institut sucht Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer
Für Rückenschmerzen gibt es vielfältige Ursachen. Bei 15,5 Prozent der Bevölkerung ist das Leiden chronisch und kann das Leben stark einschränken. In einer groß angelegten Studie unt…
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Untersuchungen bei Bäckerhefe liefern Hinweise auf mögliche Angriffspunkte für die Bekämpfung von Krebszellen
Forschende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Instituts für Molekularbiologie (IMB) in Mainz haben möglicherweise neue Erk…
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Auf den ersten Blick haben Menschen und Taufliegen nicht viel gemeinsam. Und doch lässt sich anhand der Fliegen viel über den Menschen herausfinden, etwa wenn es um Depressionen geht. So arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Johannes Gu…
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Deutsche Krebshilfe fördert interdisziplinäres Projekt der Universitätsmedizin Mainz mit 500.000 Euro. Ziel des Projekts ist es, Krebstherapien wertbasiert zu analysieren.
Wissenschaftler:innen des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Mediz…
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10 Jahre Kooperation von Universitätsmedizin Mainz und Humor Hilft Heilen – Unterstützer gesucht!
Newsbild
Die „Walkacts“ der Klinikclowns Hanna Linde und Annett Stein in der Mainzer Innenstadt machten auf die 10-jährige Kooperation zwischen dem Zentru…
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Bundesweite Behandlungsstudie wird vom BMBF gefördert – In Mainz sind die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin und die Forschungs- und Lehrambulanz der Poliklinischen Institutsambulanz für Psycho…
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Großporige Hydrogele eignen sich als Träger für Nanosensoren, die zur medizinischen Diagnostik dienen
Winzig kleine Goldnanopartikel können als medizinische Sensoren unter die Haut implantiert werden und von hier Informationen über Körperfunktionen ode…
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Neue Studie zeigt am Bardet-Biedl-Syndrom, wie fehlerhafte Zilien Signale versenden, die Defekte an Organen und Geweben verstärken
Weltweit leidet einer unter tausend Menschen unter Ziliendefekten. Zu den Symptomen gehören Augenleiden, Gehörverlust, Ad…
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Öffentlich zugängliche Datenbank bietet Vergleichsdaten für die Diagnose und Therapie von Gangstörungen – Erweiterung der Datenbasis geplant
Jemand geht mit kleinen Trippelschritten, ein anderer zieht beim Gehen ein Bein nach. In einem Fall rollt ein F…
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Viele Menschen könnten auch nach einem eventuellen Ende der Corona-Pandemie darauf achten, größeren Abstand zu anderen Menschen zu halten als vor der Pandemie. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) mit einer Studie an 136 Probandinnen und Probanden gekommen. Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München weist auf mögliche Verhaltensänderung hin Viele Menschen könnten auch nach einem eventuellen Ende der Corona-Pandemie darauf achten, größeren Abstand zu anderen Menschen […]
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