Beiträge von: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Beiträge: 34

Viele Menschen könnten auch nach einem eventuellen Ende der Corona-Pandemie darauf achten, größeren Abstand zu anderen Menschen zu halten als vor der Pandemie. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) mit einer Studie an 136 Probandinnen und Probanden gekommen. Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München weist auf mögliche Verhaltensänderung hin Viele Menschen könnten auch nach einem eventuellen Ende der Corona-Pandemie darauf achten, größeren Abstand zu anderen Menschen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Forschungsarbeit zeigt möglichen Weg zur Behandlung von multipler Sklerose – Theophyllin aktiviert Histon-Deacetylase und ermöglicht dadurch Wiederaufbau von Myelinscheide Das Team der Neurobiologin Prof. Dr. Claire Jacob hat einen wichtigen Mechanismus aufgedeckt, der die Wiederherstellung der Myelinhülle nach einer Verletzung durch ein Trauma oder eine degenerative Erkrankung reguliert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden geschädigte Myelinscheiden bei Mäusen durch die Behandlung mit dem Wirkstoff Theophyllin regeneriert und so die Funktion der Nervenzellen wiederhergestellt. Die bahnbrechenden Erkenntnisse beruhen auf Forschungsarbeiten, die an […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Johannes Gutenberg-Universität Mainz vergleicht Entwicklung der Infektionszahlen in Jena mit denen ähnlicher Städte, wo die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes später eingeführt wurde Die sogenannte Maskenpflicht, also die allgemeine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, zum Beispiel beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, trägt offenbar deutlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie bei. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler von vier Universitäten, darunter Prof. Dr. Klaus Wälde, Volkswirt an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), gekommen, nachdem sie die Entwicklung der Covid-19-Fallzahlen in Jena mit […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Hepatitis-C-Medikamente könnten auch gegen Covid-19 helfen / Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht Forschungsergebnisse der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mehrere bereits gegen die Viruserkrankung Hepatitis C verwendete Medikamente können möglicherweise auch gegen die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 helfen. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) durch aufwändige Berechnungen mit dem Supercomputer MOGON II gekommen, der von der JGU und dem Helmholtz-Institut Mainz betrieben wird und zu den leistungsfähigsten Computern weltweit zählt. Wie die Forscher in einer vor kurzem auf […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Studie zu Informationsquellen der Bürger und ihren Eindrücken in der Corona-Krise Welche Medien und Plattformen nutzen die Menschen, um sich in der Corona-Krise zu informieren und welchen Eindruck haben sie von der Krisensituation? Diese und weitere Fragen untersuchen Dr. Christina Viehmann und Prof. Dr. Oliver Quiring von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Prof. Dr. Marc Ziegele von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in einer aktuellen Studie. Die Kommunikationswissenschaftlerin und die Kommunikationswissenschaftler haben dazu vom 24. bis 26. März 2020 über das […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Wissenschaftler der Universitäten Mainz und Hamburg modellieren Verlauf der Krankheitswelle mit und ohne weitere Kontaktverbote Würden die bestehenden Maßnahmen zur Reduzierung sozialer Kontakte in Deutschland nach Ostern aufgehoben, könnte die Corona-Epidemie hier Anfang Juni ihren Höhepunkt erreichen. Rund 1,3 Millionen Menschen könnten dann gleichzeitig an Covid-19 erkrankt sein. Danach würden die Fallzahlen sinken und im August gegen Null gehen. Durch eine Verlängerung der Kontaktverbote bis Mitte Juni würden sowohl der Höhepunkt der Epidemie als auch ihr Ende um etwa einen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Wirtschaftswissenschaftler erkennen nach Auswertung von Daten der Johns-Hopkins-Universität deutlichen Effekt der Maßnahmen zur Reduzierung sozialer Kontakte Seit dem vergangenen Freitag, 20. März, hat sich die Zuwachsrate der durch das Coronavirus verursachten Covid-19-Erkrankungen in Deutschland fast halbiert. Von dann bis gestern betrug sie durchschnittlich 14 Prozent pro Tag, zuvor hatte sie bei durchschnittlich 27 Prozent gelegen. Zu diesen Ergebnissen sind Wirtschaftswissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Universität Regensburg gekommen, indem sie eine statistische Methode, die üblicherweise in der Arbeitsmarktforschung […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Wirtschaftswissenschaftler hoffen aufgrund statistischer Berechnungen auf stärkere Abnahme in dieser Woche durch Maßnahmen von Bund und Ländern Die Rate der durch das Coronavirus verursachten Covid-19-Erkrankungen in Deutschland ist vom Montag bis zum Freitag der vergangenen Woche von zuvor durchschnittlich 27 Prozent auf 21 Prozent pro Tag gesunken. Außerdem besteht die Hoffnung, dass die Zuwachsrate durch die von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen in dieser Woche weiter abnimmt. Zu diesen Ergebnissen sind Wirtschaftswissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Universität […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →