Beiträge von: Ludwig-Maximilians-Universität München

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LMU-Forschende haben gezeigt, dass das Gehirn natürliche visuelle Reize durch bestimmte oszillierenden Aktivitätsmuster im visuellen Neokortex verarbeitet. Wenn wir die dynamische Welt um uns herum wahrnehmen – oder auch einfach einen Film im Kino anschauen – weist jeder Punkt in unserem Sichtfeld unterschiedliche Eigenschaften auf, die unser Gehirn zunächst getrennt voneinander verarbeiten muss, bevor es sie zu einem kohärenten Gesamteindruck zusammenfügt. „Seit den nobelpreisgekrönten Arbeiten von Hubel und Wiesel in den 60er-Jahren wissen wir, dass Neurone in bestimmten Modulen des […]

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Eine umfassende Analyse von Brustkrebsmetastasen vergleicht verschiedene Methoden und ermöglicht neue Einblicke in die Biologie der Tumoren.
Metastasierender Brustkrebs (MBC) ist die häufigste krebsbedingte Todesursache für Frauen weltweit. Trotz erheb…

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